Dafür kann der Hund aber nichts. Es stimmt nicht, daß einige Rassen besser allein bleiben können, als andere. Hund ist Hund, vorallem in diesem jungen Alter. Wenn Du Pech hast, bekommt er Verlustängste und dann ist das neue Beibringen des Alleinseins unheimlich schwer und eine absolute Farce. Nimm doch drei Wochen Urlaub, denn sagen wir mal für einen 5 Monate alten Hund sind 2x2 Stunden total in Ordnung, wenn er langsam dran gewöhnt wurde.
Beiträge von unforgettable
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Langsames Wachsen ist viel gesünder und schonender, als zu schnelles Wachstum. Die Endgröße wird dadurch in keinem Falle beeinträchtigt.
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Die Frage sollte man eigentlich vor der Anschaffung stellen.
Zweimal 2 Stunden am Stück ohne vorherige Gewöhnung dran ist für 13 Wochen eindeutig zu lang. Du hast reines Glück, daß das bis jetzt so toll klappt.
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Man entwickelt da schnell eine Art krude Faszination beim Zerlegen des Fleisches. Ich mache das nicht draußen, sondern drinnen in der Küche. Da entstehen dann solche Fotos:
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Zitat
an unforgettable:als verkäuferin verdient man kein vermögen. es reicht um durchschnittlich zu leben und einen hund ordnungsgemäß zu versorgen.
der hund muss keine 12 stunden alleine sein. das habe ich schon erklärt. denn meine freundin hat immer nach 3-4 stunden eine stunde pause und verbringt diese mit ihrem hund. sie muss auch nicht jeden tag so lange arbeiten. fakt ist, dass der hund spätestens nach 1stunde mit jaueln anfängt.
würde meine freundin ihren job kündigen, dann wäre sie arbeitslos und hätte genügend zeit um sich um ihren hund zu kümmern und bräuchte garkeine 300 euro mehr für einen hundesitterAch. Und wovon will sie dann ihren Lebensunterhalt und den des Hundes bestreiten?
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Zitat
unforgettable: Das Problem 300 Euro zu zahlen wird einfach darin liegen das sie keine 300,- über haben wird.
Wenn das so ist, wie kann sie dann ernsthaft in Erwägung ziehen, den Job zu kündigen, wie oben geschrieben steht?
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Nein. Bei uns war das auch so. Jede Wohnung hatte einen anderen Besitzer und alles wurde über eine Verwaltungsgesellschaft geregelt. Die haben wir gefragt und die hat unser Anliegen dem Besitzer weitergereicht. Der hat dann zugestimmt.
ich bezweifle, daß die anderen Mieter was zu sagen haben, da Du im Haus Wegerecht hast. Man kann Dir nicht verbieten, da mit Hund durchzugehen (man kann Dir ja auch nicht verbieten, jemanden mit Hund als Besuch zu empfangen). Und was in Deiner Wohnung vor sich geht, geht nur den Besitzer etwas an.
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Frag doch den Vermieter, nur der hat was zu melden. Die anderen Mieter geht das nichts an. Erlaubt der Vermieter die Hundehaltung, können die gar nichts dagegen tun und Du mußt nur dafür sorgen, Dir nichts zu Schulden kommen zu lassen (ist leichter als man denkt).
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Die Dinger bei MäcGeiz können nichtmal ansatzweise mit einem echten Leuchtie mithalten. Was für eine Größe brauchst Du?
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Da wirst Du mit dem Alleinseinlernen keine Chance haben. 12 Stunden sind einfach viel zu lang.
Und sorry, den eigenen Freund dazu zu überreden, seine beiden Hunde abzugeben, nur weil Du denkst, sie seien bei ihm verzogen, geht ja mal überhaupt nicht. Wie wäre es denn, wenn ihr dran gearbeitet hättet.
Ich denke, Du versprichst Dir hier Tipps, die Du nicht bekommen wirst, weil es sie nicht geben kann. Kann mir nicht vorstellen, daß kein Sitter zu finden ist. Und wenn sie sogar notfalls ihren Job wegen des Hundes kündigen würde, wo liegt dann das Problem, 300 Euro Sittergebühr im Monat zu zahlen?!