Schade, dass man nicht erfährt, ob Püppi noch einen hündischen Gefährten bekommen hat. Oder weiß jemand mehr?
Beiträge von Bubelino
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@Patti: ich hätte auch schreiben können "bekommt eine Watschen", was genauso eine Redewendung ist wie die von Dir beanstandete. Betonung auf Redewendung.
@QueenyQ :ich weiß nicht, woher Du jetzt herausliest, dass ich oder auch @Dickkopfweissling der Meinung seien, Nutztierhalter sollten sich doch bitte nicht so anstellen etc etc.
Es kam ja bereits eine sehr ausführliche Antwort, das muss ich ja nicht alles wiederholen. Wobei ich auch auf früheren Seiten immer wieder meine Meinung niedergeschrieben habe, dass z.B. die finanzielle Unterstützung für Nutztierhalter absolut lächerlich ist - in meinen Augen. Genauso habe ich auch in früheren Posts geschrieben, dass ich die Notwendigkeit durchaus sehe, auch Wölfe abzuschießen, wenn sie sich beispielsweise auf Nutztierrisse spezialisiert haben.
Ich habe auch nicht behauptet, dass hier reines Wolfsbashing betrieben wird. Aber, wie weiter oben geschrieben wurde: wer sich in irgendeiner Weise dafür ausspricht, dass es möglich sein/gemacht werden muss, dass Wölfe in bestimmten Regionen auch in D leben können, der wird doch tatsächlich eigentlich postwendend als unwissend oder dumm bezeichnet, als Wolfskuschler, Stadtöko , Nabu-Depp oder ähnliches. -
Ja, das schreibt sich nett, wenn man nicht direkt betroffen ist. Und dann empfindet man alle Berichterstattungen, die auf das Unwohlsein durch zu viel Nähe des Wolfes hinweisen, als "Progaganda und Hetze".
Weisst du, da, wo ich jeden abend mit dem Hund Gassi gehen muss, wurde wiederholt ein Wolf gesichtet. Nachweislich. Dass mir das echt ein mulmiges Gefühl bereitet, durchaus Angst bereitet, ist Fantasie?? Ich möchte nicht im bewohnten Gebiet mit Hund im Schlepptau nem Wolf begegnen. Ist das zuviel verlangt??Da wo mein Pferd steht, werden die Pferde nachts nicht mehr draußen gelassen, weil man am Waldrand, keine 150 Meter entfernt auch schon mehrmals nen Wolf beobachtet hat.
Aber hey, ist halt nur alles meine Fantasie...Cellesche Zeitung | Offiziell bestätigt: Neues Wolfsrudel bei Walle nachgewiesen
Wenn's zahlenmässig immer mehr werden, wird es zwangsweise auch enger.
Und: bääähhhm, bekommt der Nächste, der nicht der mehrheitlichen Thread-Stimmung folgt, eins auf die Fresse.
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Bei Kindern ist der Hüft-US tatsächlich inzwischen Standard und Teil der U-Untersuchungen. Nur kann man das ja nicht mit Hundewelpen vergleichen. Ein Säugling, der eine Dysplasie hat, bekommt eine Spreizwindel für einige Zeit. Das geht bei einem Tier, das sich ja schon bewegt, gar nicht.
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ich schreibe über Wolfdogs, das sind keine Rassehunde, die an irgendwelche Regelungen gebunden sind. Meine Hündin zB besteht aus zwei sehr guten Linien, die bis jetzt noch nie eine Überschneidung an Tieren hatten. Es gibt einige Linien, einige sehr gute Tiere, die man verwenden könnte. Was man bei diesen Tiere auch bedenken muss, diese Linien leben in den USA und Kanada, vereinzelte Tiere sind in Europa vertreten. Und da es Mischlinge sind, würd rein theoretisch auch nichts dagegen sprechen Ausgangstiere wieder einzukreuzen..
Das Thema Inzucht, eine zu enge Zucht ist übrigens auch der Hauptgrund warum man aktuell noch keine Rasseanerkennung beim Tamaskan anstrebt. Weil Outcross-Würfe einfach zu kompliziert werden. Man baut nun eine breite Basis auf, teils mit extrem unterschiedlich aussehenden Linien und am Ende wird man mit Hilfe dieser breiten Basis den Tamaskan dann rein züchten und wohl auch als Rasse anerkennen lassenAber bei Wolfdogs ist nur Chaos, da braucht man schon viel Einblick in die Materie um die Linien zu kennen, wissen wer mit wem verwandt ist. Und die wirklich guten Linien sind in Europa sehr selten und in Deutschland fast nicht vorhanden. Es ist leider auch üblich, dass man nicht die besten Tiere ins Ausland schickt, sondern, dass man sie in Reichweite behält für eine mögliche Weiterzucht
Und auch hier nochmal die Frage: warum macht man es denn überhaupt?
Das hat auch nichts mit Ablehnen eines einzelnen Hundeindividuums zu tun, sondern mit dem offenbar vilen nicht schlüssigen Ziel hinter dieser Vermehrung. -
Ich finde diese Schimpferei auf die 5-Minuten-Regel irgendwie komisch. Jedem sollte doch klar sein, dass man sich da nicht sklavisch dran halten muss, sondern eher als Richtschnur verstehen. Zudem kenne ich persönlich sie so, dass es um "Spaziergang am Stück" geht. Soll heißen: mit einem z.B. 9 Monate alten Junghund kann ich schon mehrmals am Tag raus gehen, aber möglichst nur einmal am Tag einen 45-minütigen echten Spaziergang unternehmen. Wenn der mal 50 oder gar 60 Minuten dauert - so what. Wichtig ist doch, seinen Hund zu beobachten, Überdrehtheit und auch körperliche Erschöpfung zu beobachten und wahrzunehmen, die Aktivität dann enstprechend anzupassen.
Ich bin damit immer sehr gut gefahren. Und die Welpen, die bei mir waren, ebenfalls. -
Eben. Fair ist einfach ein unpassender Begriff in diesem Zusammenhang.
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Wie schon von Anderen erläutert: ich habe mich auf das nicht von mir eingebrachte Wort "fair" bezogen. Wir verstehen als Menschen etwas ganz Bestimmtes darunter, was es in der Tierwelt nicht gibt. Und domestizierte, zur Jagd ausgebildete Tiere verhalten sich den Wildtieren gegenüber ganz bestimmt nicht "fair". Das mag OT sein, aber für mich ein wichtiger Aspekt.
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Die Jagd mit Hunden kann ich - als Mensch - nie als "fair" bezeichnen, ich habe da eben andere Maßstäbe. Die Hunde können nichts dafür, aber "fair", ein menschliches Wort, kommt dem einfach überhaupt nicht nah.