Alles Gute den frisch augeflogenen Spatzenkindern. Auf ein gutes, langes Leben mit verlässlichen Futterstellen.
Ich habe vor ca zwei Wochen mit meinem Sohn im Wald einen (lebenden) Feuersalamander gesehen. In meiner Kindheit war das normal, deshalb habe ich auch die Lurchi-Hefte geliebt. In den zurückliegenden Jahren ist mir allerdings keiner mehr begegnet.
Welch Zufall, dass mein Sohn bei seiner nächsten öffentlichen Monatsfeier in der Schule einen Feuersalamander spielen wird. Kostummäßig sind wir noch am Basteln...
Beiträge von Bubelino
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auch bei diesem Fall (Neugeborenes gebissen, Hund lief nach Angriff weg) eine Wendung...
Dieser Vorfall ist an Widerlichkeit kaum zu überbieten, zumindest nach der derzeitigen Faktenlage.
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Nun ja, es gibt Hunde, die das Anziehen eines Geschirrs nicht mögen. Auch wenn sie es, z.B. aus medizinischen Gründen, benötigen.
Da gleich einen umfassenden Holzweg zu konstruieren, finde ich sehr weit hergeholt.
Eine Möglichkeit für dieses Problemchen könnte sein, ein Geschirr zu besorgen bzw anfertigen zu lassen, das man nicht über den Kopf ziehen muss. -
Ich hab eben einen veganen Vanillepudding in den Kühlschrank gestellt. Wenn mein Sohn von der Schule heimkommt, wird er sich freuen!
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Auch hier: zwei Daumen und 16 Pfötchen gedrückt. Für alle, die es gerade brauchen!
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Mag ja alles sein. Nur hat heutzutage das Ins-Ausland-Karren von Welpen, um sie dort kupieren zu lassen und wieder zurück zu bringen keinen anderen Sinn als die gewünschte Optik.
Manche findens elegant, manche denken an Verstümmelung. -
Ausflüge außerhalb von Haus und Garten finde ich ab der zweiten Woche im neuen Zuhause völlig aureichend. Habe ich mit all meinen Welpen immer so gemacht.
Fünf TTage, um sich an eine neue Wohnung und menschliche Begleitung zu gewöhnen, sind doch gar nichts. -
Kupiert wurden (und werden) die Ohren und Ruten der Dobermänner für die gefährlich Optik. Wenn sich jemand hier den Aufwand macht, das Verbot zu umgehen (z.B. indem er den Hund im Ausland kauft) ist naheliegend, dass der Hund eben auch gezüchtet, erzogen und angeschafft wurde, um gefährlich zu sein.
Finde ich also nicht aus der Luft gegriffen, bei kupierten Dobermännern misstrauisch zu sein.
Muss auch nicht zwingend so sein. Die Nachbarn meiner Eltern haben einen kupierten Dobermann. Insgesamt ein bedauernswertes Tier, hat inzwischen Herzprobleme (6 Jahre alt), ist auffällig tief im Brustkrob, also irgendwie unharmonisch etc, aber ein ganz und gar lieber Kerl, vorbildlich erzogen.
Auf die Frage, warum er denn kupiert sein, kam "geht Sie doch nichts an. Wir lassen auch unsere Söhne beschneiden, weil wirs besser und schöner finden..." -
Wer sagt was davon, dass Max Mustermann einen Hund einschätzen können muss?
Vereinfacht gesagt:
Wenn der Hund - egal welcher Rasse - beim Halter ist, der Halter Kontrolle über ihn hat oder der Hund irgendwo einfach nur schnüffelt, ist alles gut.Wenn der Hund - egal welcher Rasse - wild auf einen zustürmt, der Halter keine Kontrolle hat oder der Hund sogar Zähne fletscht, ist nicht alles gut.
Für diese recht einfachen Regeln muss man nun wirklich kein Hundeverhalten studieren. Und ist praktischerweise sogar unabhängig von der Rasse.
Und dennoch werden die meisten Menschen einen Cockerspaniel oder Pudel, der auf einen zustürmt, automatisch als weniger bedrohlich empfienden als einen DSH oder Rottweiler oder AmStaff oder...oder... Und ich schätze mal, das gilt für Hundehalter und Nichthundehalter gleichermaßen.
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Hey ich bin froh wenn ich dazu lerne. Der kompetente Tierarzt in der Klinik hat nämlich genau diese Art zu stehen bei Fino als Anzeichen dafür ausgelegt das er doch Probleme mit der Hüfte hat und diese entlastet auch wenn er es nicht anzeigt.
Mir persönlich kam der Stand nicht anders als bei Naikey und Newton vor.
Unrecht hat er aber möglicherweise trotzdem nicht. Bei Problemen hinten wird die vordere Hälfte eben noch mehr belastet, was sehr probhlematisch werden kann.
Hast Du mal eine/n Physiotherapeutin/en hinzugezogen?