Ich habe für meine Hunde einen kleinen Sack Insect Dog als Probe bstellt. Einfach, weil ich selbst vegan esse, das allerdings meinen Hunden nicht zumuten würde, auch nicht rein vegetarisch. Dennoch habe ich ein gewisses Problem mit dem Produkt Fleisch an sich, es ist fast nicht möglich, genau zu bestimmen, wie ein Tier gelebt hat, wie es geschchlachtet wurde etc, bevor es in Hunde- Oder auch Menschenessen landet.
Nun, die Hunde findens so semitoll. Mal werden ein paar Bröckchen als Betthupferl genommen, oft aber auch nicht.
Beiträge von Bubelino
-
-
Mein Mann, meine Eltern, meine engste Freundin, die selbst einen Hund hat. Das würde stufenweise gut klappen, musste es auch schon, z.B., als unser Sohn zur Welt kam. Da ich immer drei bis vier Hunde habe, muss das schon gut geplant und verlässlich sein.
-
Ich kenne eigentlich mehrere braune Labradors, die nicht faul und fett sind. Und das hat ja nur unwesekntlich mit der Linie zu tun. Auch Showhunde können aktiv, schlank und agil sein.
-
Jaja, und die Chocolate-Labradors sollen ja angeblich faule Kindsköppe sein...
-
ooohh wie süß
Mhm, irgendwie kann ich über sowas gar nicht wirklich lachen.
-
...und macht richtig Appetit!
-
Ich muss sagen, dass ich mir - ohne Erfahrung - einen Winzling gar nicht vorstellen kann. Der kleinste Hund bei mir hat gute 9 kg, ist vom Kochenbau her eher zierlich. Und ich hab immer das Gefühl, man müsste ihn mit Samthandschuhen anfassen. Weil ich eben die größeren gewohnt bin. Ich schätze, das ist wirklich reine Gewöhnungssache.
-
Update von uns
Es waren wirklich Struvitsteine.
Ich habe jetzt erstmal einen Sack Hills CD bestellt. Mit den Hills Dosen bin ich inzwischen vorsichtig.
Die sind ja seeehr sehr hart und fest. Bei meinem letzten Versuch ist Caya um ein Haar daran erstickt. Sie lag schon röchelnd auf der Seite und ich konnte ihr in letzter Minute das Futter aus dem Hals ziehen. Sie Biss mir auf den Daumen, Hund und Küche voller Blut und die Löcher hab ich heute noch.Aber selbst mit kochendem Wasser krieg ich es kaum klein, hab schon 3 Gabeln verbogen.
Weiss nicht ob ich das dauerhaft brauche
Wenn sie das Futter eigentlich gut veträgt, könntest Du es auch klein schneiden.
-
Ich lese hier ja nur mit, vor allem deshalb, weil ich praktisch keine Internet-Videos ansehe oder kenne.
Aber jetzt geht es hier ja um andere Sachen. Und da kann ich jedem nur empfehlen: in Foren bringt es nichts, sich mit Leuten, die sich selber spitze finden und auch deshalb häufig im Ton vergreifen, rumzudiskutieren. Es fällt schwer, aber ich glaube, das Beste ist, sie zu ignorieren. -
Ich hatte schon viele kastrierte Rüden (weil ich nahezu ausschließlich TS-Hunde hatte und habe, da werden leider auch die ganz jungen Rüden gerne mal kastriert), aber auch intakte.
Ich kann Dir wie fast alle hier nur den Rat geben: bitte tu es nicht, jedenfalls nicht in diesem Alter. Lass doch den Rüden erwachsen werden und beobachte wenigstens eine einzige Läufigkeit der Hündin, bevor Du sie operieren lässt.
Die frühkastrierten Hunde, vor allem die Rüden, die ich kannte und kenne, haben sich größtenteils nicht normal entwickelt. Entweder sind sie anstrengende, wenn auch liebenswerte Kindsköppe geblieben, oder sie sind ängstlich und die geborenen Opfer.
Die gesundheitlichen Folgen sind ein eigenes Thema, dazu wurde aber schon wirklich viel geschrieben. Sie sind inzwischen durch Studien belegt, da braucht man doch nicht mehr rumzudiskutieren. Und das gilt für Rüden und Hündinnen gleichermaßen.
Ich habe eine Bekannte, die einen frühkastrierten Hund aus dem TS hat. Er ist inzwischen acht Jahre alt, aber benimmt sich wie eine Junghund. Er ist für sehr viele intakte Rüden interessant, wird sehr oft bedrängt und berammelt. Das ist nervtötend, allerdings finde ich es auh immer wieder prickelnd, dass meine Bekannte das entweder abtut (hach, er ist eben schwul, haha) oder empört über die Besitzer der intakten Rüden ist. Nur: woher sollen die denn wisssen, was hormonell in dem Burschen los ist? Sein Körperbau ist ausgesprochen unharmonisch, der Kopf ist deutlich zu klein für den Rest seines Körpers. Dazu kommt, dass er trotz seiner welpenhaften Agililtät zum Zunehmen neigt, man könnte meinen, der legt schon vom Anschauen leckerer Sachen gleich ein halbes Kilo zu. Letzteres kann man natürlich managen, das ist ja keine Frage. Nur scheint das unheimlich schwer zu sein. Die Mehrzahl der übergewichtigen Hunde in meinem Umfeld sind kastriert. Das zusammen mit dem jungendlichen Übermut, der oft bis zum Lebensende erhalten bleibt, zeiht nicht selten weitere Probleme nach sich. So ein Moppel verletzt sich, wenn er mal älter ist, schnell bei seinen "Fünf Miniten", die er mehrmals am Tag zeigt.
Mir ist bekannt (aus eigenem Erleben), dass das Kastrieren von Hunden früher als völlig normal angesehen wurde. Aber die Zeiten und der Wissensstand ändern sich. Soll heißen, seit Ewigkeiten Hunde zu halten, sollte kein Grund dafür sein, neuere Erkenntnisse nicht wahrzunehmen.