Du könntest auch einfach mal probieren, die Futtermenge nicht auf dreimal, sondern nur auf zweimal zu füttern.
Ich frage ohne Polemik: wozu soll das gut sein? Bei einem dauerhungrigen Hund?
Du könntest auch einfach mal probieren, die Futtermenge nicht auf dreimal, sondern nur auf zweimal zu füttern.
Ich frage ohne Polemik: wozu soll das gut sein? Bei einem dauerhungrigen Hund?
Ich muss das nochmal hochholen: eigentlich will ich auch nicht über andere Länder reden, obwohl es da größtenteils auch mau aussieht.
Aber hier bei uns in D: wir haben doch entsprechende Gesetze? Gelten die denn nichts, wenns um wirtschaftliche Interessen eght? Das fängt ja bei der Ferkelkastration nicht an, da ist es schon vorgeburtlich zum Kotzen. Dann die Aufzucht zu Tausenden, nachher die Schlachtung. 20000 Schweine pro Tag ist bei bestimmten Großschlachthöfen normal. Das ist für mich apokalyptisch, wenn man sich mal verdeutlicht, wieviele Nutztiere letzten Endes im Müll landen.
Die vielen Rinder, die nicht korrekt betäubt wurden, lebend gebrühte Schweine, über Kopf aufgehängte Hühner, denen die Kehle durchgschnitten wird.
Wie kann das sein, dass das alles immer und immer wieder wirtschaftlich begründet wird?
Für philosphische Überlegungen mag hier kein Platz sein, aber für mich ist das ein Menetekel - die Menschen in den Industrienationen werden den Preis für diese Abartigkeiten bezahlen müssen. Und der Anfang ist gemacht.
ach China rüstet auf, ich wette die unterbieten uns bestimmt bald
Mag sein, bisher ist das aber noch nicht gelungen.
Tja dann hollen die Supermärkte ihr Fleisch aus dem Ausland und schon wird der Boykott Übergangen
Was Schweinefleisch betrifft, muss man die deutschen Preise erstmal unterbieten können.
Denn wenn keine gesetzliche Richtlinie dahintersteht, wird die Industrie einfach 500m weiter gehen zu dem, der es nicht so moralisch sieht und sich "nur" an die gesetzlichen Vorgaben hält.
Es gab doch eine gesetzliche Grundlage.
Ich habe hier einen sehr interessanten link geschickt bekommen, ob die Rubrik die Richtige ist, weiß ich nicht. Ich wollte es aber unbedingt hier teilen, weil ich glaube, viele Leute geben ihren Hunden viel (zu viel) Trockenfleisch (unklarer Herkunft), weil sie meinen, das wäre der "bessere" Snack...
CPT: CliniPharm/CliniTox
Aber wenn man eine Sachlage als multifaktoriell einstuft, dann sind doch mehrere Stellen gefragt? Und der Beitrag der Tierhalter könnte doch tatsächlich sein, zusammenzustehen und zu sagen: "Diese Form der Tierquälerei tragen wir nicht mehr mit. Basta"...
Das ist sehr vereinfacht, das ist mir klar. Aber in der Tat: alle müssen etwas bewegen wollen. Der Verbraucher allein kann ja auch nicht Schuld sein.
Heute wird es bei uns ein herbstliches Nudelgericht geben: Eine Lauchstange als Zwiebelersatz fein geschnitten und in Olivenöl angebraten, geraffelter Tofu dazu, kräftig würzen mit Salz, Pfeffer, Knoblauch.
Brokkoli in Gemüsebrühe dünsten, dann zur Lauch-Tofu-Mischung dazugeben.
Vollkornpenne sind dann die Sättigungsgrundlage. Mein Sohn darf sich dann noch saure Sahne dazu nehmen, wenn er möchte.
Das ist ein wirklich leckeres Gericht, das irgendwie "wärmt"...
Ein multifaktorelles Problem - jede der mitbetroffenen "Schnittstellen" hat da so ihre eigene bevorzugte Variante und branchenspezifische Vorbehalte gegen die bevorzugten Varianten der anderen Parteien. Das typische "viele Köche verderben den Brei", wenn nach der eierlegenden Wollmilchsau gesucht wird, statt den praktischen Tierschutz in den Vordergrund zu stellen.
Es fehlt ein "BASTA!" von Stellen, die sich das erlauben können.
Hm, genau so hatte ich aber auch @snoopyinaachen verstanden. Also, was das "Basta" betrifft.
Ich habe mich immer darüber gewundert, wenn Halter von Kleinhunden diesen hochgenommen haben, wenn eine großer Hund kam.
Seit zwei Jahren habe ich selbst einen kleinen Hund (9kg), der noch dazu ein Pöbler ist, woran wir zwar arbeiten, aber bei Hunden, die man bereits erwachsen mit einigen Baustellen bekommt, geht so einiges nicht mehr gut und schnell.
Ich nehme ihn tatsächlich manchmal auch hoch. Wenn er z.B. einen großen Hund anpöbelt und kaum zu beruhigen ist, der große zunehmend genervt ist. Schon aus dem Grund, dass ich keine Lust habe, beim Runterbeugen zu diesem kleinen Hund im Eifer des Gefechts einen Biss des Großen ins Gesicht abzukriegen...