Beiträge von Bubelino

    Ich würde versuchen, einen Verhaltenstierarzt zu finden, der sich die Hündin mal genauer anschaut.
    Du hast sie jetzt vergleichsweise umfassend untersuchen lassen, organisch scheint doch alles soweit ok zu sein. Möglicherweise leidet sie tatsächlicgh an einer psychischen Erkrankung, die man entweder durch gezieltes Training und/oder medikamentös gestützt lindern kann.

    Ich hatte einen Rüden, der erst mit 7 Monaten zuverlässig stubenrein war. Er hat es vorher einfach nicht kapiert, nicht gepackt. Das ist einfach verschieden, wie schnell die Schließmuskelkontrolle funktioniert, genau wie bei menschlichen Kindern.
    Das ausgiebige Trainieren würde ich bei einem so jungen Hund ebenfalls weglassen, der lernt im normalen Alltag schon genug. Und zweimal füttern würde ich in diesem Alter auch (noch) nicht, lieber dreimal.

    Das in NRW unter Rot-Grün geänderte sog. "Ökologische Jagdgesetz" wird durch Schwarz-Gelb in großen Teilen wieder rückgängig gemacht! Die Jägerlobby, vertreten in allen wichtigen, politischen Gremien, macht ihren Einfluss geltend.
    So sollen alle Greifvogel-, Enten-, Möwen- und Taubenarten inklusive der hochgradig gefährdeten Turteltaube zukünftig ebenso wieder dem Jagdrecht unterstellt werden wie Fischotter, Mauswiesel und Baummarder. Arten wie Lachmöwe, Waldschnepfe, Bläßralle und Türkentaube werden damit wieder zum Abschuss frei gegeben. Ein vernünftiger Tötungsgrund, wie ihn das Tierschutzgesetz vorschreibt, ist aus Sicht der Landesregierung schließlich gegeben, wenn ein Jäger „die Grundsätze deutscher Weidgerechtigkeit“ einhält!
    Junge Dachse sollen, wie bisher schon junge Füchse, Waschbären, Marderhunde und Wildschweine, das ganze Jahr über geschossen werden dürfen. Beim Dachs soll die Bejagung am Kunstbau wieder ermöglicht, beim Fuchs sogar die Baujagd komplett wieder frei gegeben werden.
    Finde den Fehler!

    "Ins Jagdrecht aufgenommen" heißt ja noch nicht, dass besagte Arten einfach so wieder geschossen werden dürfen. Da müsste man schon Genaueres wissen.
    Nochmal zum erschossenen Hund: ich hab das mit der Grenze zu bebauten Gebieten mal gegoogelt, und ja, stimmt, diese Regel gab es wohl mal, ist aber schon seit Jahren abgeschafft. Und das ist etwas, was ich nicht verstehen kann. Auch ohne Hund: ich habe ein Kind. Und möchte nicht, dass nahebei einer Wohngegend geschossen werden darf. Ich finde, das ist ein sehr hohes Risiko.
    Zum Artikel, in dem es heißt, der Hund habe schon mehrfach gewildert: das sagt jemand, der den Schützen nicht selbst gesprochen hat und sich auf die Aussage "mehrerer Zeugen" beruft. Auch irgendwie schwammig. Ich bin gespannt, ob man nochmal was zu diesem Fall erfahren wird.

    Ich bin so sauer :barbar:
    Jetzt war es so lange ruhig hier Amy ist auch endlich entspannter und gerade jetzt müssen wieder irgendwelche Idioten knallen ich glaub's nicht :stock1: .
    Echt super gerade jetzt wo Amy wieder so schön entspannt war.

    Bei uns wurde am Donnerstag nachmittags auch für etwa eine Stunde wieder dauernd geknallt. Schlimm. Der Kleine ist seither wieder sehr vorsictig und nervös. Und die Verdauung ist auch wieder beeinträchtigt. Zum K*****!