Beiträge von Bubelino

    Ich finde das im Ganzen nicht so schlimm wie manch Andere hier, einzelne Dinge stören mich aber schon. Gleich zu Beginn z.B. Bodo, der ziemlich angegangen wird und dann auch blutet (leicht).
    Trotzdem muss ich sagen, es gibt nicht so viele Menschen oder auch Vereine, die sich mit dieser Art Hunden auf längere Zeit hin abgeben.
    Das hier nicht zu sehende Video mit dem Rottweiler und dem Kinderwagen kenne ich auch. Das ist der Apollo, der jetzt hier als unvermittelbar vorgestellt wird.

    Ich bin mit meinem "Haustierarzt" deshalb sehr zufrieden, weil er:
    - sehr freundlich mit meinen Tieren umgeht, eher leise spricht und unaufgeregt agiert
    - sehr genau weiß und auch kommuniziert, wo seine fachlichen Grenzen liegen
    - im Bedarfsfall an kompetente bzw spezialisierte Kollegen weiterverweist, statt selber rumzudoktern und mit diesen Kollegen auch Rücksprache hält.
    - und, zuguterletzt: muss ein Tier eingeschläfert werden, bleibt er ruhig und sanft, zeigt aber sein Mitgefühl trotzdem. Das ist schwer zu beschreiben, aber bei ihm habe ich mich immer gut aufgehoben gefühlt, wenn es mal zum Äußersten kam. Man kann ihn Tag und Nacht anrufen, wenn es sein muss. Und dennoch fällt er keine vorschnellen Entscheidungen.

    Das sind Ouessant Schafe :) Eine französische Schafrasse.

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    Oh ja, wirklich beeindruckende Tiere. Darf ich fragen, zu welchem "Zweck" diese Rasse gezüchtet wird? Also, für das Fleisch, für die Wolle (eher nicht, oder?), zur Landschaftspflege?

    @Bubelino, das blöde ist nur, dass dieser Hund vielleicht genau das nur verträgt und bei anderen Dingen ein Schub ausgelöst wird.

    Eine Ausschlußdiät halte ich ebenfalls für sinnvoll. Vorzugsweise mit einer Kohlenhydratquelle wie Kartoffel, Süßkartoffel oder Pastinake und einer Fleischquelle wie Schwein gekocht. In einer vernünftigen Verteilung. 50/50 würde ich da anpeilen um die Nieren nicht unnötig zu belasten.

    Wenn das über einen Zeitraum von 6-8 Wochen vertragen wird, dann kann man eine Gemüsesorte dazunehmen.


    ein Futtertagebuch in dem neben Futter auch der Alltag sowie besondere Begebenheiten eingetragen werden kann ebenfalls hilfreich sein.

    Noch einmal: das ist doch nicht die Frage, dass man erst einmal eine Ausschlussdiät füttern sollte. Wenn ein Hund aber allergisch ist, dann kann man über die Ausschlussdiät zwar rausfinden, was er gegebenenfalls verträgt, eine umfassende Versorgung mit allen Vitaminen und Nährstoffen hat er auf Dauer aber nicht. Deshalb schrieb ich, dass es sinnvoll ist, nach einigen Wochen ein hypoallergenes Viatmin- und Mineralstoffpräparat zuzufüttern. Es gibt ein paar, durchprobieren muss man trotzdem.

    Die Schafwolle, die hier in den Weinbergen hängt, ist - so meine Theorie, entweder abschreckend gedacht (aber da frage ich mich, gegen wen oder was? Rehe, die es zuhauf gibt, werden sich doch daran weniger stören, oder?) oder aber als "Nistmaterial" für nützliche Insekten?
    Wie gesagt, wenn ich den Winzer mal treffe, frage ich ihn.

    Wir reden hier von einer Ausschlussdiät und über einen Hund den eine Vielzahl von Stoffen krank machen.

    Das Grundlegende ist zu finden, womit der Hund gut leben kann

    Füttere ich in der Zeit schön abwechslungsreich, kann niemals irgendjemand sagen, was die allergischen Reaktionen auslöst und umgekehrt was problemlos gefüttert werden kann.

    Darum geht es auch nicht. Sondern um die Tatsache, dass gekochtes Schwein, Haferflocken und eine Gemüsesorte den Nährstoffbedarf auf Dauer nicht decken. Deshalb muss man nach etwa zwei Monaten ein entsprechendes Präparat zufüttern. Und zwar ein hypoallergenes.
    Nichts anderes habe ich oben geschrieben.

    Erstmal kann man das schon machen, also nur die puren Lebensmittel. Nach ca acht Wochen könnte es aber mit der Versorgung kritisch werden. Weil: abwechslungsreich ist das nun mal nicht.