Okay, das wird vielleicht editiert von den Mods, was ich eigentlich nur richtig finden könnte, aber ich schreibe es:
"ich habe Kombinationsgabe vorausgesetzt" ist einfach kein Diskussionsstil, für mich nicht, entspricht nicht einer Netiquette, ist von oben runter, wenig auf seine eigenen Aussagen bedacht.
Klarer jetzt?
Und in Zukunft sollten wir beide uns vielleicht ignorieren? Scheint mir die beste Möglichkeit zu sein, tut niemandem weh.
@Rosilein
Beiträge von Bubelino
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Das war meine Intention ... Dass meine Ausführungen kurz bleiben, aber ich trotzdem so etwas nicht richtig stellen (nix erklären) muss, so dass man nicht über diesen Mist diskutieren muss.
Ich denke, Du weißt sehr genau, um was es geht, oder? Also lass das doch einfach mal bleiben.
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ich habe mir überlegt, welche Fähigkeiten eigentlich ein HH haben sollte, wenn er einen dieser Hunde übernimmt. Mal angenommen, das ist ein Mensch, der nicht gern rumschreit, nicht gern den Hund runterdrückt und dem nicht so deutlich zeigen möchte, "wer der Herr im Haus ist". An so jemanden kann man einen Hund von dort wahrscheinlich nicht abgeben, oder?
Familien mit Kindern fallen ebenso weg... Mehrhundehalter wahrscheinlich auch... Menschen, die viel außer Haus sind ebenso...
Ich frage mich, ob noch viele Menschen übrig bleiben, die in der Lage sind, einen so 'trainierten'/'resozialisierten' Hund zu übernehmen und den auf Dauer so zu halten, dass das alte Verhalten nicht mehr angetriggert wird und nicht zum Vorschein kommt
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Ja, das sind ganz bestimmt nur sehr wenige. Und da ist es wichtig, eine sorgfältige Auswahl zu treffen.
Ich würde übrigens auch keinen Hund der HHF übernehmen. Das geht mit meinen Lebensumständen einfach mal gar nicht. -
PS: (Zur Erklärung: Habe ganz viel Kombinationsfähigkeit vorausgesetzt ... sorry, passiert mir nicht noch mal)
Ja, die scheine ich nicht zu haben. Kannst Dir auf die Schluter klopfen, gell?
Sorry, aber ist es mal möglich, zu diskutieren ohne diesen Mist?*edit: und Deine Riesenlettern werden bei mir am PC nicht dargestellt. Und nun?
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Und was soll ich jetzt damit anfangen? Drücke das einfach jetzt mal übertrieben aus (wird dann kürzer, versprochen
)
Sie prügelt die Hund mal ordentlich durch, lässt sie vom Rudel für einige Zeit deckeln und dann sollen die Übernehmer sehen, wie sie mit der Ergebnis klar kommen bzw. man hofft das Beste?
Ohjee ... das mag ich mir gar nicht erst vorstellen ... Ganz ehrlich, dann doch lieber CM ...
Ich kenne keine Sequenz, in der ein Hund ordentlich durchgeprügelt wurde. Sorry, aber da scheint mir was entgangen zu sein.
Deine Zusammenfassung der Entwicklung scheint mir persönlich einfach schrecklich verkürzt zu sein. Aber das ist nun einmal individuell.
Für mich übrigens lieber nicht CM, weil er m.E. suggeriert, dass seine Methode von eigentlich jedem anzuwenden ist. Nein danke. Aber auch sehr individuell. -
Im Gegenteil, sieht man sich die Interviews an, da bekommt man eher den Eindruck, dass die Aufnahmen noch die „nettere“ Variante sind zu dem was sich da sonst wohl abspielen mag.
Das z.B. läuft für mich unter Unterstellung.
Das Interview mit dem NDR finde ich selbst eigentlich mehr als okay (bis auf das Brüllen am Anfang - tatsächlich irgendwie verstörend, vor allem, wenn man denkt, das käme mehrmals täglich vor).
Sie selbst rät defintitiv davon ab, im häuslichen Umfeld den Hund irgendwie körperlich zu bestrafen für Fehlverhalten.
Und generell ist das für mich auch ein entscheidender Untrerschied zu CM: ich kenne keine Videos von ihr, die als Anleitung für den Umgang mit verhaltensgestörten oder auch "nur" schwierigen Hunden gedacht sind. Was in den Videos zu sehen ist, ist nicht zur Anwendung zuhause gedacht.
Ich finde, sie hat zu viele Hunde aufgenommen. Für mich definitiv.
Dem schreienden Bodo hilft sie aber doch. Sie führt ihn ran ans Futter, die anderen Hunde, die sie offenbar respektieren, lassen das auch zu. Das läuft tatsächlich anders ab als in den Sheltern, die ich aus dem Auslandstierschutz kenne. Da ist das eher nach dem Motto: "Pech, wenn Du Dich nicht rantraust. Keine Zeit, mich um einzelne zu kümmern." -
Weil eigentlich OT - aber schon interessantes Thema
Spoiler anzeigen
Ich bin kein Hundeverhaltensforscher aber ich habe es vorgestern erst im Buch "Alles schon probiert" gelesen und habe auch ein weiteres Buch zu Hause was die aktuellen wissenschaftliche Erkenntnise in der Hundeforschung aufzeigt und in beiden steht eben genau das:Das Hunde sich nicht im Rudel zusammen rotten. Ausnahmen gibt es wohl mal bei Geschwistern oder Elten-Geschwister-Paarungen.
Ich war letztes Jahr auf Sri Lanka und ich kann das auch bestätigen.
Die Hunde dort (und die gibt es dort wirklich überall) gehen sich aus dem Weg und sind meist alleine Unterwegs.
Naja für mich eben nicht.Weil dir Hunde in den Sheltern genau dann diese Auffälligkeiten früher oder später zeigen werden, weil sie dort total gestresst sind.
Ich kenne eine Hund der war mit 250!!!! anderen Hunden in einem polnischen Shelter.
Ein Herz von einem Hund, aber er hat ein riessiges Futterproblem, eben weil er als Junghund hungern musste und um seinen Anteil am Futter kämpfen musste. Zerbissen war er auch.... - Schrecklich!
Ich glaube, dieses Missverständnis entsteht meistens daraus, dass man alle möglichen Gruppen als "Rudel" deklariert: also Mensch-Hundegruppen, wahllos zusammengeführte Hunde unterschiedlichen Geschlechts und Alters, manchmal sogar Tiere unterschiedlicher Spezies. Ich meine, man unterschätzt damit die Kompetenz des Hundes allgemein.
Genau deshalb stößt mir persönlich die "Rudelfütterung", die man in Vanessa-Bokr-Videos sehen kann, auch extrem auf. Das ist einer der Punkte, die ich so ganz und gar nicht akzeptieren kann. -
Es hat niemand gesagt, dass es ihre Schuld ist.
Aber es ist ihre Verantwortung an Punkt X zu sagen, es geht kein Hund mehr, kein einziger. Und aus der Reportage erwächst der Eindruck, dass diese Grenze nicht gezogen wird.Ja, stimme ich zu, so als Außenstehende. eEn inneren Druck, den man hat, wenn es keinen Platz für einen vielleicht noch jungen Hund gibt, der eingeschläfert werden soll, kann ich trotzdem nachfühlen. Und dem nachzugeben, mag falsch sein, fast schon gehässig werden muss man deshalb ja nun nicht (geht nicht gegen Dich persönlich).
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Aber da ist ja das Argument sehr oft, dass man diese Hunde aus genau diesen Umständen rausholen und retten muss, weil eine solche Unterbringung nicht tragbar und grausam ist. Wieso ist sie in Deutschland für (angeblich) aggressive Hunde dann plötzlich in Ordnung
Und es bleibt für mich die Frage, ob die Hunde dort alle wirklich soooo problematisch sind, dass es eine derartige Verwahrung "rechtfertigt". Ich habe mir jetzt ein paar Beschreibungen durchgelesen und ja, die sogenannten Brecher sind da nicht vorgestellt, aber wenn ich mir zB den Dobermann durchlese, das ist für mich ein Hund, der nicht in die Kategorie "gefährlicher" Hund gehört.
Hätte man den statt in die Hllhoundfoundation an einen Rassekenner gegeben, wäre das Problem auch gelöst gewesen. Das klingt nicht, nach einem Problemfall, sondern schlicht nach einer unerzogenen Gebrauchshundarschgeige. Gleiches gilt für den Mali Mix und den DSH Mix.
Da brauche ich nicht eine Großgruppenhaltung rechtfertigen, da hätte man nur entsprechenden Vereinen für diesen Typus Hund den Vorang bei der Vermittlung lassen müssen.Ja, da stimme ich auch zu. Nur: das ist jetzt nicht unbedingt die Schuld der HHF, dass offenbar viele überforderte Hundehalter, die teilweise Angst vor ihren Hunden haben, viel zu wenig Hilfe bekommen.
Wo sind sie denn, die hier behauptet massenhaften Vereine und Inititativen, die zur Euthanasie bestimmte Hunde bei sich aufnhemen? -
Lies ihre Beiträge, besonders den ersten im Vorstellungsthread: sie hat sich nur deshalb im Dogforum angemeldet, weil ihr diese Diskussion hier nicht gefällt.
Dagmar & CaraHab ich gemacht. Beiträge: fünf. Vorstellungsthread: zwei Sätze, die nicht gerade ein Ausbund an Freundlichkeit sind. Ja, das ist nichts Ungewöhnliches, oder?