Ich habe momentan vier Hunde hier, einer davon ist eine Einschränkung. Den werde ich auch nicht mehr "los", aber ich7Wir kann mich damit arrangieren.
Ein völlig freies Leben ist mit Hund/Hunden, glaube ich, kaum möglich. Das geht aber auch nicht mit Kindern, nicht mit älteren Eltern oder sonstigen Verwandten, die an der Pflegebdürftigkeitsgrenze rumeiern etc. Die Verantwortung kann auch eine Bereicherung sein.
Wer sie allerings nicht will, der sollte ohne schlechtes Gewissen schnell eine andere Lösung suchen. Das ist kein Drama und vollkommen okay.
Beiträge von Bubelino
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Du hast es doch gerade selbst mit rein kopiert.Da Du hier offensichtlich sinnlos provozieren willst, ist die Unterhaltung mit Dir für mich an diesem Punkt beendet.
Ich provoziere nicht. Ich frage, wo jemand "Animal Hoarding" vor Dir genannt hat. Das ist eine anerkannte psychsische Erkrankung. Insofern kann man vielleicht nachhaken, oder?
Aber ist okay für mich, wenn Du Dich nicht weiter austauschen möchtest. Es hat in der Tat keinen Sinn. -
Die hatte ich bisher immer eher kritisch beäugt, weil die auf mich irgendwie nicht so stabil wirkten. Ich muss mal schauen, ob Teki in sowas reinpasst, die beim Fressnapf wirken immer so klein
Ich behalt den Vorschlag mal im Hinterkopf, dankeschön!Wie groß und schwer ist denn Dein süßer Sofawolf in Mini-Ausgabe?
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Auch von mir alles an Mitgefühl. Ich wünsche noch ein möglichst lange beschwerdefreie Zeit. Alles Gute!
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Wenn das Problem mit dem Wundscheuern so deutlich uaftritt, wäre ein Westengeschirr vielleicht doch am besten? Ein Curli oder Puppia?
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Muss man Animal Hoarder sein, um Erfahrungen mit Problemhunden zu haben? Bei mir zählt Qualität vor Quantität.
Wo ist denn das Zitat?
Scheinbar habe ich das überlesen. -
Ja, stimmt schon. Einer, der im Wald 20 oder 30 m vorausläuft und den Weg verlässt (ein Kobel oder Nest, um beim Beispiel zu bleiben, fällt ja nicht immer auf den Weg), hat aber noch viel bessere Chancen.
Ich halte einen angeleinten Hund auch keineswegs für gequält, das muss ich vielleicht dazusagen. -
Ich muss mal so sagen: Leinenpflicht hin oder her in der Brut- Und Setzzeit: rücksichtsvoll ist es schon, wenn man mitten im Wald seinen Hund anleint, wenns soweit ist.
Ja, die meisten Leute glauben, ihre Hunde seien super brav. Wenn aber auf dem Weg ein abgestützter Eichhörnchenkobel mit Jungen liegt, dann auch noch? Wenn sich Altvögel um ihre aus dem Nest gefallenen Jungvögel kümmern, auch noch? Dann ist das ja sehr schön. Aber wohl eine ziemliche Ausnahme. -
mir wurde mit 33 Tieren (die alle mehr als artgerecht gelebt, ernährt und beschäftigt wurden und mit meinem damaligen Mann an der Seite, ohne Kinder im Haus) Animal Hoarding unterstellt.
Warum jemandem mit 56 gefährlichen Hunden nicht?Und NEIN damit will ich nicht behaupten das sie eine AnimalHoarderin IST.
Aber wo genau ist da denn nun die Grenze?Umgekehrt wird ein Schuh draus. Ich fände das wahrscheinlich auch in Deinem Fall dreist.
Und, Querida: das mag für Dich ein probates Stilmittel sein, für eine Menge Leute auch ein gängiges. Ich halte es dennoch für absolut unangebracht, wenn man in einem Forum anonymisiert über eine Person, die mit Klarnamen öffentlich auftritt, mit solchen Begriffen hantiert. Insofern: ja, doch, ich verstehe das zwar rein technisch, mehr aber auch nicht.
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Muss man Animal Hoarder sein, um Erfahrungen mit Problemhunden zu haben? Bei mir zählt Qualität vor Quantität.
Das ist jetzt aber auch irgenwie dreist, oder nicht?
Finde ich tatsächlich nicht in Ordnung, VB Animal Hoarding zu attestieren.