Beiträge von Bubelino

    wieviel Süßkartoffel gibst du denn? Bekommt Luzi Enzyme übers Futter?

    Ich habe ca. 30g pro Mahlzeit gegeben (3x tgl.), vlt. war das ja auch zu viel. Trixie bekommt keine Enzyme.

    Enzyme sollten laut unserer TÄ wirklich nur bei einer Pankreasinsuffiziens gegeben werden, nicht bei einer Pankreatitis.

    Auch die TÄ der Klinik, in der ich mit meinem Hund war, lehnen die Enzymgabe bei Pankreatitis komplett ab. Aber es gibt eben auch andere Stimmen, die meinen, es würde die entzündete Bauchspeicheldrüse entlasten, wenn man Enzyme füttert.

    Ich selber finde es allerdings auch logischer, keine Enzyme zu geben, wenn eine Entzündung vorliegt.

    Ich habe eine Frage, wir haben vor 1 Jahr und 4 Monaten mit der Ausschlussdiät begonnen und hatten erst Pferd und Zucchini, Monate später dann Karotten und irgendwann noch Huhn dazu genommen. Alles wurde gut vertragen.

    Jetzt wollte ich es einmal mit Süßkartoffeln versuchen, weil sie doch mehr Kohlehydrate haben und sättigen als Zucchini und Karotten. Sie hat jetzt 2 Tage lang Süßkartoffeln bekommen und der Kot ist merklich weicher geworden (hat sie aber aufgrund von IBD eh immer wieder einmal). Soll ich gleich wieder mit der Süßkartoffel aufhören oder es erst einmal weiter versuchen ?

    Weicherer Kot für ein paar Tage würde mich auch (noch) nicht stören. Aber beobachten würde ich das schon, denn es könnte ja an der enthaltenen Stärke liegen. Vielleicht kann Trixie die einfach nicht gut verwerten/vertragen.

    Im geposteten link ist das ja beschrieben, aber mal ganz prosaisch: das macht sich nahezu ebenso bemerkbar wie bei Menschen. Merkwürdige Schwäche, zittern, Leistungsabfall usw. Ein bereits verstorbener Hund (30 kg!) hatte ebenfalls eine Neigung dazu. Damals hatte ich immer ein Traubenzucker-Päckchen und eine Wasserflasche dabei. Für den Notfall.

    Hier ist Zeckenhochburg. Die Hunde schleppen jeden Tag mindestens fünf Zecken an. Krabbelnde, auch festgesaugte. Vor drei Wochen habe ich Advantix (vorschriftsmäßig) aufgetragen, die Wirkung hielt etwa zwei Wochen an. So langsam weiß ich nicht mehr so recht, was ich am besten noch probieren könnte.

    Gestern hatte der Kleinste eine schon so mittel vollgesogene Zecke in der Pfote, also zwischen zwei Ballen. Hätte er nicht kurzzeitig das Bein in die Luft gehalten, hätte ich das nie und nimmer bemerkt.

    Schrecklich, diese Viecher.

    Schilddrüse - ja, würde ich, wenn schon eine umfangreichere Blutuntersuchung ansteht, auch mitmachen lassen; einfach weils praktisch ist und man dann in diesem Punkt schonmal mehr Klarheit hat.

    Aber bei Deinen Schilderungen glaube ich dennoch eher nicht an einen Zusammenhang.

    Blutuntersuchung mit B12 und Folsäure, großes Kotprofil mit Elastasewert. Ich denke, das wird Dich schon mal weiterbringen.

    Wenn Du ein Futter gefunden hast, das gut vertragen wird, dann bleibe erst einmal dabei. Und verwerfe alle Gedanken an "Einschränkung". Nicht jeder Hund braucht die dauernde Abwechslung beim Fressen. WEnns schmeckt und guttut, dann ist eine ausgewogene Schonkost für lange Zeit genau das Richtige.

    Dieser Thread hiess mal:
    Echte Wölfe und blöde Fragen.


    Mitlerweile sollte er umbenannte werden in

    "Herdenschutz und Wolfentnahme"

    Das ist m.E. schon länger so. Um Diskussion geht es kaum noch. Wer der Meinug ist, auch Wölfe sollten ihren Platz in D finden, der ist eben unwissend, ein Wolfskuschler, oder aber er bekommt einfach keine Antworten mehr auf seine Posts.

    Ich persönlich bin in Sachen neues Gesetz sehr ambivalent gestimmt.

    Hier im Thread würden mich wirklich konkrete Aussagen einiger user darüber, was getan werden soll, interessieren. Bisher wird doch eher drum herum geredet, jeder gesetzliche Vorstoß bemängelt.

    Also, was ist die Lösung der "Experten" hier? Tatsächlich die, dass Wölfe einfach nicht hierher gehören? DAS finde ich ebenfalls sehr einfach gedacht.

    Mein Kleinster kommt aus dem Ausland, aus Frankreich. Da ich aber grenznah wohne, ist das gerade mal eine Stunde Fahrt gewesen, ich habe ihn vor der endgültigen Übernahme aus dem Tierheim einmal besucht und war mit ihm eine Stunde spazieren.
    Dazu gekommen ist es durch den Kontakt zu einem Verein, der die Hunde in elsässischen Tierheimen betreut.
    Es war sehr unkompliziert und der Verein arbeitet, wie ich finde, sehr gut.
    Der Hund war dennoch ein Ü-Ei... Was sich erst so richtig nach ein paar Wochen gezeigt hat. Jetzt ist er da und hat unser Leben wirklich shr verändert. Weil man eigentlich immer auf seine großen Ängste und die damit verbundenen Krankheitssymptome Rücksicht nehmen muss.

    Ah, das ist gut zu wissen. (Was ich mit den Herren Bediensteten erlebt habe, lasse ich mal weg, sprengt den Rahmen, ist aber echt unglaublich. :ugly: ) Dann werde ich das beim nächsten Mal so machen. Schriftlich kommt mir sehr entgegen. Ich bekomme hektische Flecken, wenn ich den Beamten beim Zwei-Finger-Suchsystem zugucken muss und die damit meine wertvolle Lebenszeit verschwenden. Und am Ende haben die dann nicht mal richtig zugehört. |)

    War das nicht bei der Meldung mit den - ich glaube 22 - toten Schafen durch einen oder mehrere Hunde so, dass da nicht weiter ermittelt wurde, weil das keine Straftat war, sondern "fahrlässige Sachbeschädigung" oder so ähnlich? Ein paar Seiten weiter vorne stand das doch so, oder hab ich jetzt was anderes auf dem Schirm?