Beiträge von Bubelino

    Hast Du denn den Eindruck, dass sie sich selbst aufgegeben hat? Dass sie keine Freude an ihrem Leben mehr empfindet?
    Nun habt Ihr den Termin ja bereits, ich kann mir vorstellen, wie Dir zumute ist. Das tut mir sehr Leid. Geht aber ruhig und ohne Zwang an die Sache heran. Vielleicht gibt es auch noch eine Chance auf eine Besserung hin zu einem lebenswerten Seniorenleben.
    Zum Tramadol: esgibt inzwischen Studien, die die zufriedenstellende Wirkung bei Hunden bezweifeln. Wenn schon Opiate nötig sind, dann vielleicht eher Morphine wie z.B. MST o.ä.
    Alles Gute für Euch.

    Ich drücke natürlich die Daumen. Deine Hündin ist im besten Alter, da sind die Chancen doch noch sehr gut.
    Ein trauriges Beispiel dafür, dass Kastration zur Krebsverhütung nicht funktioniert, auch wenn das noch so viele Tierärzte behaupten.
    Toi toi toi!!!

    Nicht jedem ist das Tierschutzgesetz gleichgültig. Ich hoffe nicht, dass es viele Tierärzte gibt, die sich so leichtfertig über das Tierwohl hinwegsetzen.

    Wenn bekannt ist, dass Tierarzt X massenweise Frühkastrationen durchführt, könnte auch jemand auf die Idee kommen, das beim Vetamt anzuzeigen.

    Letzteres habe ich bereits einmal versucht (Tierazt, der Hündinnen-Besitzern einbläut, sie müssten ihr Tier vor der ersten Läufigkeit kastrieren, Rüden mit ca 7 Monaten). Weder Vet-Amt noch Tierärztekammer haben sich dafür interessiert.

    Wie komme ich darauf, dass Hunde Auslauf haben könnten?Steht etwa irgendwo, dass sie stets nur an der Leine laufen und ich habe das überlesen? Aber auch wenn sie ausschließlich an der Leine liefen (was ich bei unverträglichen Hunden mit Jagdtrieb sehr begrüßen würde) interessiert mich, wie man sich dieses Leinelaufen bei jagenden Hunden dieser Gewichtsklasse vorstellen muss.

    Ich gebe zu, dass ich mit dieser Form der Diskussion meine Schwierigkeiten habe. Du setzt immer neu noch einen drauf, was man erstmal auseinanderklabüsern müsste, weil eine Unterstellung oder ähnliches enthalten ist.
    Aber macht ja nichts, ich glaub, ich lass das an dieser Stelle jetzt einfach mal so stehen. Es liegt in der Natur der Sache, dass die Meinungen auseinandergehen.

    Klar gibt es artgenossenunverträgliche Hunde. Aber ich glaube nicht, dass die Halter sich das gewünscht haben. Somit glaube ich auch nicht, dass es viele gibt, die einen solchen Hund bewusst übernehmen wollen.

    Es gibt sogar Rassen, bei denen man mit Artgenossenunverträglichkeit rechnen muss. Und auch die haben ihre Liebhaber. In der Tierschutzszene gibt es haufenweise Menschen, die ungewollten, auch unverträglichen Hunden eine Chance bieten wollen und können. Nicht jeder geht in Hundeauslaufgebiete oder auf Hundewiesen, ich meide beides auch, obwohl meine Hunde verträglich sind.


    Zudem steht eine Abgabe der Tiere ja nicht zur Debatte. Es gibt auch keinen Anlass dazu. Wären die Hunde oder einer der beiden aggressiv gegen Kinder, dann wäre das mit Baby eine ganz andere Hausnummer. Die geschilderte Situation ist aber zu meistern.

    Wo? Auf dem Mond? Auf einem mindestens 900 qm großen eingezäunten Grundstück ohne Nachbarn, die mit einem Hund vorbeilaufen könnten?

    Ähm - kennst Du etwa keinen artgenossenunverträglichen Hund in Deiner Umgebung? Das kann ich mir überhaupt nicht vorstellen.
    Ich finde, Du bist mit Übertreibungen und Unterstellungen recht schnell dabei.
    Eine Seite vorher zweifelst Du sogar an, dass die TE eine Leine für ihre Hunde verwendet. Wie kommst Du auf all das?

    Soweit ich das gelesen habe geht es um zwei grosse Hunde, die nicht gut erzogen sind, in der Combi mit einem Säugling. Keine gute Ausgangslage. Ich würde anfangen die Hunde zu erziehen, feste Strukturen einführen. Hunde und Kind trennen, Massnahmen treffen usw. Ich hätte nicht gerne einen impulsiven Hund und einen jagdlich sehr motivierten Hund, der nicht hört um mein Kind rum. Für mich der absolute Horror das gesamte Scenario. Und ein Beispiel wie die Hundehaltung an die Wand gefahren wurde.


    PS: die RRs die ich kenne, sind entweder vollkommen unauffällige Hunde bei sehr souveränen Haltern, oder genau so, wie die 2 hier beschriebenen Hunde. Eine Kathastrophe. Und dem muss die Halterin ersmal ins Auge sehen. Und ob der Mann nun ein A....ist, wie sich hier unsere Sonderpädagogin mit der 50 Stunden Woche ausdrückt, weiss hier wohl keiner.

    Ehrlich, ich bin immer wieder überrascht davon, wie hier Fremde über Fremde urteilen und dabei so gar kein Blatt vor den Mund nehmen... "Nicht gut erzogen...der nicht hört...ein Beispiel wie die Hundehaltung an die Wand gefahren wurde...eine Katastrophe"
    Und das sind jetzt nur Zitate aus dieser einen Wortmeldung.
    Aber ja, in Foren tummeln sich ja die Hundler, die auch stark jagdlich ambitionierte Hunde immerzu perfekt im Griff haben, deren Hunde funktionieren wie Uhrwerke usw.