Das ist aus der Ferne nicht zu beurteilen. Je nachdem, wie schwer die Depression ausfällt, kann ein Hund eine Hilfe sein oder eine zusätzliche Belastung.
Generell sollt man sich niemals ein Tier in sein Leben holen, wenn man sich davon "Heilung" verspricht. Damit überfrachtet man das Tier völlig unnötig, denn der Schlüssel liegt bei einem selbst und der geeigneten Therapie.
Beiträge von Bubelino
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Oh, vielen Dank - der sieht ja wirklich toll aus. Ich vermute, mit ein bisschen Nähtalent (das ich leider nicht habe
), könnte man das auch selber hinbekommen...
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Ja, das habe ich schon gelesen. Aber wenn sie doch eine deutliche Unsicherheit verspürt - dann sind die Vorzeichen doch prinzipiell nicht so gut. Warum dann nicht eine Rasse ausfindig machen, die das gewünschte Verhalten mitbringt, dabei aber für unerfahrene Halter vielleicht weniger Herausforderung mit sich bringt?
@AnjaNeleTeam -
Um mal auf die Ausgangsfrage zurückzukommen: hab ich irgendwo überlesen, was statt Border Collie gegen einen Retriever oder Pudel (als Beispiele) sprechen würde?
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ich kürze mal ab.
egal was du schreibst, du hast recht - und ich meine ruhe.---------------------------------------------------------
Wenn Du das für einen vernünftigen Diskussionsstil hältst, den Du ja offenbar vehement einforderst - dann genieße Deine Ruhe.
Um Recht haben geht es in einer Forumsdiskussion zwar in den seltensten Fällen, sondern um einen Meinungsaustausch, aber auch hier: geschenkt. -
Vielleicht legst du mir einfach keine Worte in den Mund.Ich frage nicht nur den TA nach Ratenzahlung, sondern auch meine Bank nach einem Kredit, meine Familie um Hilfe, frage per facebook nach spenden, etc. Ich schöpfe sozusagen alle mir möglichen Optionen aus.
Ich sprach von "wenn ich meinem tier eines tages aus finanziellen gründen nicht einmal mehr die notwendige medizininische versorgung gewährleisten kann". wo liest du da heraus, dass ich mir diese erkenntnis einfach mache? bist du schlecht gelaunt und einfach auf krawall gebürstet? dann macht es auch keinen sinn sich hier mit dir auszutauschen.
sorry, aber zu deiner art und weise kann ich nur sagen - sechs, setzen.
Oh lala. Aus dem Alter, in dem ich Schulnoten bekam und mich stumm setzen sollte, bin ich glücklicherweise schon lange raus. Aber immer wieder schön, was man so alles im Netz hingekotzt kriegt.
Wenn Du Lesekompetenz einforderst, dann lese doch selber nach? Seit mehreren Seiten schreibe ich davon, dass es Notsituationen gegen kann, in denen man vieles probiert, natürlich sind da alle von Dir genannten Dinge auch schon von mir erwähnt worden.
Wenn gar nichts mehr ginge, würde ich den TA um Ratenzahlung bitten, ja, ganz genau. Ich war noch nicht in dieser Situation, Glück gehabt. -
Das tust Du also, bevor Du versuchst, mit dem TA, um beim Beispiel zu bleiben, eine Zahlung in Raten zu vereinbaren?
Oky, jeder, wie es ihm richtig erscheint.
Ich habe momentan nur einen einzigen Kunden, der seine Rechnung in Raten abzahlt (esgab ager auch schon Zeiten, da waren es mehr als nur einer). Mehr als 2000 Euro in 20 Euro-Raten. Davon sterbe ich nicht, ganz sicher nicht. Er gibt sein Bestes, hat das Gefühl, ernst genommen zu werden. Ich lebe lieber so. Aber wie gesagt, kann ja jeder machen, wie er oder sie es für richtig hält. Und auch bei den TÄ gibt es ja zum Glück eine gewisse Wahl. -
Fertigbarf ist aber in den seltensten Fällen eine Dauerlösung. Auch wenn man irgendwas zusetzt - man weiß nie, ob es zu viel oder zu wenig ist.
Ich weiß gar nicht, was das Problem sein soll, wenn ein Hund eben den ganzen Tag Futter zur Verfügung hat und letzten Endes soviel davon frisst, wie es nötig ist. Er scheint ja gesund zu sein, also...
Ich selber barfe auch, denke aber, wenn sich jemand diesbezüglich unsicher fühlt, dann sollte er noch ein wenig warten damit. -
Und wenn Dein Sparbuch für die Behandlungen Deines Hundes aufgebraucht ist, Du Deinen Job verloren hast, weil Du z.B. für VW arbeitest, wo gerade 30000 Stellen zur Disposition stehen, Du Ende 50 und insofern auf dem Arbeistmarkt ungewollt bist, Dein Hund aber leider chronisch krank ist und Medikamente braucht?
Herrje, ist das wirklich so schwer, sich hineinzuversetzen in Lebenslagen, die man selber zum Glück noch nie durchmachen musste?