Beiträge von Bubelino

    Den Heiligabend verbringen wir mit Söhnchen bei meinen Eltern, mein Bruder mit Frau können in diesem Jahr leider nicht dabei sein - zum ersten Mal in meinem Leben Weihnachten ohne meinen Bruder :( :
    Wir essen ein vegetarisches Menü in drei Gängen, dann gibt es Geschenke, dann gemeinsames Singen. Die Hunde sind ganz normal mit dabei, Geschenke bekommen sie nicht... Aber etwas besonders Leckeres zum Fressen.
    Am 1. Weihnachtstag gehen wir, wenn das Wetter mitmacht, immer wandern, alle zusammen. Am zweiten Weihnachtstag kommen meine Eltern dann zum Kaffeetrinken zu uns nach Hause.

    Ich kenne das auch so, dass bei Menschen anfangs engmaschiger kontrolliert wird, eben wegen der korrekten Einstellung.
    Dass beim Hund oft längerfristig häufig kontrolliert wird, liegt vielleicht am schnelleren Stoffwechsel. Zudem sind sehr viele Normale Hautierärzte ja auch keine spezialisierten Endokrinologen und wollen daher auf Nummer sicher gehen.

    Nein, natürlich sind die Schafe nicht seine Sozialpartner und auch die Schafe sollen diese Hunde nicht als Sozialpartner ansehen, sonst kann der Hund seine Arbeit nicht verrichten. Das Verhältnis basiert auf Jäger-Beute.

    Ja, das meinte ich. Danke. Ist es dann so, dass ein gut ausgebildeter Hütehund seine Arbeit so verrichten kann, dass den Schafen kein nennenswerter Stress entsteht? Die merken doch sicher auch, dass sie da gerade als potentielle Beute dienen, oder nicht?

    @Antoni : danke. Sehr interessant. Auch, dass die Hunde lernen können, ihre "eigenen" Tiere zu erkennen und die "fremden" links liegen zu lassen.

    @flying-paws : das ist Deine Hündin an Deinen Schafen, ja? Toll. Mir gefällt sehr gut, wie Du mit dem Hund sprichst, ganz ehrlich.
    Ich habe mal eine Frage: ich selbst hatte mal vor vielen Jahren eine HSH aus Rumänien, die auf ihre Art eine echte Baustelle war, auch, weil ich völlig unerfahren an die Sache herangegangen bin und erst mit den Jahren und viel Zusatzinformation gemerkt habe, wie solche Hunde ticken. Viele HSH, die ursprünglich gehalten werden, wachsen mit dem Vieh auf. Damit sie sich quasi als Teil der Herde fühlen. Sie agieren ja auch völlig anders als Hütehunde, das "Gefahrenpotential" bei falscher haltung und Erziehung liegt ja woanders.
    Aber sehe ich das richtig, dass wohl ein bedeutender Unterschied zu den Hütehunden die eigene Verortung des Hundes in Bezug auf die Herde ist?

    @Gandorf @Princessinlu :
    Ihr fühlt Euch persönlich angegriffen, aber es geht doch gar nicht um Eure Hunde im Speziellen geschweige denn um Euch?
    Ihr würdet doch sicher auch wollen, dass Hunde der Rasse, die Ihr sehr liebt, in den richtigen Händen sind? Ich hatte zweimal Labradors, ich liebe diese Rasse, auch wenn ich vorerst wohl keinen mehr halten möchte. Und auch in diesem Bereich sehe ich leider, wieviele Leute sich einen Labrador kaufen, weil er ja so ein idealer, freundlicher Familienhund sein soll - und dabei völlig außer Acht lassen, was er sonst noch zum Zufriedensein braucht.
    Die Diskussion ist doch gerade wirklich sehr interessant, findet Ihr nicht?

    Das gleiche wenn ich im Melkstand stehe und der Hund mir die Rinder rein hütet.
    Ich sehe ich nicht was er macht und ich wirke nicht auf ihn ein.
    Dabei muss er sogar noch unterscheiden, welche Rinder er rein holen muss und welche auf der anderen Seite fertig sind und er zu ignorieren hat.

    Das finde ich jetzt sehr interessant. Darf ich fragen, wie das möglich ist? Also, dass die Hunde unterscheiden können, welches Tier sie "holen" sollen und welches nicht? Woran erkennen sie dies? "Vermischen" sich die gemolkenen und nicht gemolkenen Tiere erstmal nicht, oder erkennen die Hunde das an was anderem? Um wieviele Rinder insgesamt handelt es sich denn bei Dir? Oder spielt die Anzahl gar keine Rolle dahingehend?
    Ganz schön viele Fragen, aber das ist ja sehr spannend! Oder würde eine Antwort zu sehr ausufern?

    Ich habe bei meinem Rüden nach einem Jahr tatsächlich nur noch alle sechs Monate kontrollieren lassen, außer ich hatte den Eindruck, es geht ihm irgendwie schlechter.
    Wenn die Werte immer gleich sind, scheint sie ja gut eingestellt zu sein. Du meinst bestimmt den T4-Wert. Er ist ja im oberen Bereich, aber das ist ja unter Substitution erwünscht.
    Werden bei den Kontrollen auch die anderen Schilddrüsenwerte mitbestimmt?