Beiträge von Bubelino

    Irgendwie kommt mir de ganze Story merkwürdig vor. Sorry, aber das liest sich so - unglaubwürdig.
    Man lässt den Hund eine Stunde am menschlichen Bein rammeln? Ja, sicher.
    Hund schwankt beim Gehen, hat Schmerzen, bekommt eine umstrittene Medikamentenkombination vom TA, soll sich schonen, "will es aber nicht"....
    Rammeln lassen war zwar ein Fehler, man dachte aber, es wäre ja gut, wenn er auch mal ejakuliert...
    Also, was soll man hier denn vernünftig raten? Ich komme mir hier ein wenig vera****t vor.

    Den Artikel finde ich nicht sonderlich gut. Ich hab das Gefühl, es ist eher so ein auskotzbeitrag, denn ein vernünftig geschriebener Artikel.Es wird anscheinend vieles zusammen geschmissen und einfach mal drauf gekloppt.

    Das kann ich so eigentlich nicht sehen, aber man sieht, die Meinungen gehen auseinander. Ich lese hier eine Meimungsäußerung eines Tierarztes, der es eigentlich satt hat, zuchtbedingte gesundheitliche Einschränkungen bei Tieren beheben zu müssen, oftmals mit mäßigem Erfolg. Jedem TA, der seinen Beruf aus Leidenscghaft gewählt hat, muss bei diesem Thema der Puls hochgehen.
    Und was bitte sollen die denn tun, außer zu versuchen, aufzuklären, z.B. auch über FB?

    Hat @Honig schon gepostet, trotzdem danke dafür.

    Ich finde das Argument, dass auch VDH-Züchter ja nur den Käuferwunsch nach niedlicher Plattnase bedient haben, irgendwie merkwürdig, @Grinsekatze1. Das passt ja irgendwie nicht zusammen. Man züchtet ein Lebewesen in ein qualvolles Leben mit permanenter Atemnot hinein, fühlt sich der Rasse verpflichtet und gleichzeitig dem Wunsch potentieller Käufer unterworfen, die offenbar kaum einen Gedanken daran verschwenden, wie es sein muss, zeitlebens Atemnot zu haben? Merkwürdig...
    Ich selber halte keine Rassehunde, sollte ich einen wollen, käme nur ein VDH-Züchter in Frage. Trotzdem finde ich es notwendig, auch am VDH Kritik zu üben, damit es zukünftig vielleicht besser laufen kann. Und da geht es nicht nur um offensichtliche Qualzuchten, die unter dem Dach des VDH entsanden sind. Ich kenne z.B. nicht einen einzigen Retriever, der ab dem Alter von ca sieben Jahren nicht Probleme mit den Gelenken bekommen hat. Ob das genetische oder haltungsbedingte Ursachen hatte, sei mal dahingestellt. Der deutsche Schäferhund ist auch so ein Beispiel. Viel zu viele haben eine Hinterhand angezüchtet bekommen, die im Alter große Probleme machen wird. Warum???? Weil der Käufer es schick findet? In erster Linie sollte ein Züchter dem Wohlergehen seiner Rasse bzw den Hunden verpflichtet sein. Normalerweise verdient man mit sorgfältiger Zucht sowieso kaum Geld.