Beiträge von Bubelino

    Meiner entkringelt in der Öffentlichkeit gar nix! Er muss schon richtig, richtig Angst haben, dass er die runterklappt. Das gab es in den letzten sieben Jahren nur zwei Mal, wenn ich mich recht erinnere. Trotzdem verstehen ihn andere Hunde völlig problemlos.

    Erstmal danke für die vielen Antworten. So ähnlich habe ich das bisher auch empfunden, die Rute an sich macht keine Probleme. Bei meinem "Neuen" habe ich alle Schwierigkeiten bisher auf die nicht vorhandene Sozialisation geschoben.
    Er trägt die Rute IMMER geringelt. Einzige Ausnahme bisher: Silvester und die Tage danach, wenn es mal einen Knall zu hören gab. Da hing sie schlaff nach unten, höhentechnisch ungefähr so wie bei meinen Hunden mit normaler Rute in entspanntem Zustand.

    Ich hatte allerdings manches gelesen, so z.B. diese hier:
    Mischlingshunde: Was das Aussehen über das Wesen verrät | DOGS – Europas größtes Hundemagazin
    was mich zum Nachdenken gebracht hat. Nun ist DOGS sicher nicht der Weisheit letzter Schluss, aber ich hatte mich einfach dafür interessiert, ob jemand diese Einschätzung bezüglich der Rute im Speziellen bestätigen kann.


    Nun bin ich ja beim Chinese Crested gelandet und damit, einigen Meinungen nach, bei einer anderen Qualzucht.Meiner bisherigen Erfahrung nach, sind Nackthunde definitiv keine Qualzucht. ABER es gibt Verbesserungsbedarf in der Zucht, z.B. bei den Zähnen. Und das frieren ist auch eine Sache die mich persönlich stört bei meinem Hund, also, er tut mir eben Leid, wenn er so friert bei den Minusgraden jetzt. Das, und die 'Fellpflege' (das regelmäßige rasieren, weiul eben doch nicht ganz so nackt) die ich unterschätzt habe, werden wohl den Ausschlag geben, dass bei mir wohl kein Nackthund mehr einziehen wird, es sei denn, ich ziehe in den Süden. Aber es gibt ja auch die behaarte Varianten bei allen Nackthunden. (wobei die oft auch Mäntel tragen...)

    Das ist jetzt sehr OT, sorry, aber das interessiert mich tatsächlich: was würde passieren, wenn man nicht regelmäßig rasiert? Hat das nur optisch Auswirkungen oder juckt das Haar den Hund, mal als Beispiel?

    Hallo zusammen,

    mich würde mal interessieren, was die Halter von Hunden mit Ringelrute darüber sagen würden, wie die Kommunikation ihrer Hunde mit anderen Hunde klappt. Ob es typische Probleme gibt.
    Ich selber hatte zwei HSH, die ihre Rute als halben Kringel auf dem Rücken trugen - die beiden waren aber sowieso eher speziell. Danach eigentlich nur noch Hunde mit "normaler" Rute. Seit einem halben Jahr habe ich einen kleinen Mix dazubekommen, der seine Rute in einem vollständigen Kringel auf dem Rücken trägt. Und bei ihm habe ich den Verdacht, dass er schneller Kommunikationsprobleme mit anderen Hunden hat, sich sozusagen missverständlich äußert. Es könnte bei ihm auch an anderen Dingen liegen - schlechte Aufzucht und mangelnde Sozialisation.
    Ich habe dennoch mal ein wenig im Netz rumgelesen, und es gibt doch immer wieder Seiten, auf denen man lesen kann, dass die Ringelrute bei anderen Hunden oft als eine Art Dominanz-Gebaren ankommt und entsprechend beantwortet wird.
    Also - liebe Ringelrutenhundehalter: könnt Ihr was darüber erzählen?

    Was macht denn das Wesen der Möpse so besonders?

    Manchmal frag ich mich ehrlich gesagt... wäre der Mops vielleicht anders als die meisten Leute denken/erwarten, wenn er sich körperlich wirklich entfalten könnte.

    Also, ich persönlich finde die Möpse, die ich persönlich kenne, auch sehr angenehm (aber nicht das Richtige für mich). Freundlich, lustig, anschmiegsam, also genau das Richtige für Menschen, die einen kleinen Hund suchen, der sie begleitet und Gesellschaft leistet - ausgenommen große Wanderungen, die wohl nur wenige Möpse, selbst wenn sie "gesund" sind, wirklich toll finden. Die, die ich kenne, sind alle nicht freiatmend und vom Körperbau her sehr gedrungen, vor einem halben Jahr hatte einer von ihnen einen Bulbusprolaps (er war damals ein gutes Jahr alt). Das war wirklich schrecklich.

    Dann noch eine Frau mit zwei Retromöpsen, das sind totale Sportskanonen, aber auch noch recht jung (2,5 Jahre). Woher die beiden genau sind, weiß ich nicht.

    Eine Bekannte meiner Eltern hat mir vor Kurzem berichtet, dass ihre Tochter (Ende 30) geren eine Katze gehabt hätte, ihr Mann ist aber allergisch. Sie habe dann recherchiert und sei zu dem Schluss gekommen, ein Mops käme einer Katze charakterlich am nähesten... Tja, nun hat sie einen. Und der Hund hat ein Katzenklo zuhause, das er auch benutzt. Ich bin ehrlich: ich habe gar nicht weitergefragt, woher sie den Hund hat, weil ich schon die Katzenklosache so dermaßen absurd fand, dass ich keine Diskussion mehr führen wollte.

    Wenn ich als Käufer zum vdh Züchter gehe und den nach seinen Hunden frage wird er mir erklären wie super gesund seine Hunde sind und es die Probleme nur wo anders gibt.
    Hier dann die Schuld auf den Käufer abwälzen, wo dieser doch belogen wird?
    Ich dachte damals auch das die Berner älter werden. Die Züchter Sprachen von 12 Jahren. Wär deren Erfahrung und sie hätten sehr lang lebige Linien ... Keine Ahnung vor wieviel Jahrzehnten die mal so alt wurden aber das die Lebenserwartung sinkt habe ich da nicht gehört.

    Man kann aber beim VDH die Vorfahren der Hunde über einige Generationen einsehen und deren Gesundheitsergebnisse und Lebensdauer prüfen.

    Mir zumindest ging es darum, daß kein Lebewesen, ob Mensch oder Tier, gezüchtet oder nicht, eine "Mißgeburt" ist. Wenn man schon die Würde von Hunden anspricht, sollte eine solche Verächtlichmachung sich von selbst verbieten.

    Und damit hast Du auch völlig Recht. "Missgeburt" ist als Begriff für etwas Lebendiges so dermaßen unterirdisch, dass ich meinen Würgereiz unterdrücken muss. Schon beim Schreiben.

    Entschuldigung, aber das eine hat doch wirklich gar nichts mehr mit dem Anderen zu tun. Ich finde das jetzt ein bisschen geschmacklos.
    Die momentane Diskussion nahm ihren Anfang über brachycephale Rassen und ihre Atemprobleme. Diese Hundrassen wurden gezielt dahin gezüchtet, dass ihre Nasen quasi verschwinden, weil so macher den Anblick "süß" findet. Und das über Generationen, immer weiter, auch als man die leidvolle Folge für die Tiere schon auf dem Schirm hatte.
    Wo bitte ist hier der Vergleich zu Menschenbabies? Ich wüsste nicht, dass wir Menschen eines gewissen gewünschten Phänotyps züchten, also produzieren. Und das ist etwas völlig anderes als ein Kind, das gezeugt wird in der Hoffnung, es könnte gesund zur Welt kommen, obwohl die Eltern eine genetisch bedingte Erkrankung vererben können. Im einen Fall ist nämlich die Erkrankung quasi gewünscht und Ziel, im Anderen hofft man, verschont zu bleiben.

    Geht's noch? Lest doch mal richtig!!!!!!!!!! Wie oft hab ich gesagt das es ein Fehler war ihn am Bein rammeln zu lassen??? 1. kann man aber nicht von ataxien danach ausgehen 2. rammelt er oft seinen Korb. Manche Leute versuchen halt ihren Hunden viel zu untersagen und auch den trieb zu unterdrücken, wir gehören nicht dazu.
    Und Filme liebe gersi kann ich gerne hochladen. versteht sich wohl von selber das man beim zweiten Anfall einen Film macht. Geht's noch bei Euch? Was habt ihr für ein Problem? Hier sollte es wohl eher um das Wohl des Hundes gehen und nicht um Vorwürfe. Meine Frage war ob hier schonmal jemand Ataxie attackenhaft erlebt hat. Wenn ja, bitte Ratschläge. Wenn nein, dann nicht.

    Weißt Du was? Für mich wird es immer ein Unterschied sein und bleiben, ob man bei seinem Rüden den Trieb, der sich mal bemerkbar macht, UNTERDRÜCKT, oder ob man ihn im anderen Fall eine Stunde lang völlig verzweifelt Gegenstände oder Beine berammeln lässt. Das ist dem Hund gegenüber total gemein und unverantwortlich. Sorry für die deutlichen Worte.

    @Geckolina: ja, ich finde das in der Tat merkwürdig. Fragt nach Hilfe, will letzten Endes aber lieber mal abwarten. Bekommt eine Vorgabe vom Tierarzt, hält sich aber nicht dran, weil der Hund nicht Ruhe geben will. Und zuguterletzt (ich komm nicht drüber weg): lässt sich EINE STUNDE LANG anrammeln. Gehts noch? Das widerspricht allem, was das Zusammenleben mit Hunden und entsprechnde notwendige Regeln ausmacht. Das ist einfach nur verantwortungslos.

    Der Hund hat einmal vor genau 10 Tagen eine mini Dosis Kortison erhalten und wenig metacam. Die Wirkung hat höchstens zwei Tage angehalten und wenn er Schmerzen hätte würde er sehr wahrscheinlich eine schonhaltung einnehmen das tut er aber nicht. Er ist wie immer bis auf diese zwei Anfälle von Ataxie von jeweils 2-3 Minuten, welche sich scheinbar auch von den Ärzten niemand erklären kann.

    Wie hoch war denn die Dosis? Welches Präparat (Langzeit- oder Akut-Cortison?)? Welches Gewicht hat der Hund?
    Warum bist Du eigentlich so unterschwellig aggressiv? Du lässt Deinen Hund eine Stunde vergeblich an Deinem Bein rammeln und beschreibst die Folgeumstände. Findest aber, dass Du alles richtig gemacht hast? Kann ich nur noch den Kopf schütteln. Falls Du ein Mann bist: probier doch mal, eine Stunde lang ein Kissen zu bearbeiten. Vielleicht merkst Du dann, was Du Deinem Hund angetan hast.