Die Studie spricht aber von "associated with", sie kommt zu dem Schluss, dass die untersuchte Genmutation ein "significant modifier of weight and appetite in Labrador retrievers and FCR's" sei und zudem "may influence other behavioral traits".
Da scheint mir noch viel an Forschung notwendig zu sein, um hier auch nur annähernd in den Bereich von Qualzucht genau bei diesen Rassen und entsprechender Gegenmaßnahmen zu kommen.
Beiträge von Bubelino
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Ich finde, beide passen nicht gut. Einmal zu klein, einmal zu groß. Leider.
Es passt eben nicht jedes Geschirr zu jedem Hundekörper.
Wozu brauchst Du ein solches Geschirr? Zum Anheben? -
Nun ja, dass ein "Nein" bzw ein "Runter" funktionieren sollte, ist ja klar.
Aber generell dem Hund bei Besuch die Couch verbieten, die sonst einer seiner Liegeplätze ist? Finde ich nicht besonders sinnvoll.
Wenn wir sehr viel Besuch haben (z.B. Silvster), dann ist auch kein Platz mehr für die Hunde auf der Couch. Okay, danngeht das nicht. Aber wenn der Platz des Hundes frei ist? -
Das mit dem Knochen nur in seinem Bett kennt er nur von bestimmten Sachen, wenn ich das Haus verlasse geb ich ihm ein Schweineohr und er rennt damit direkt in sein Bett, aber diesen einen kauknochen hat er eben immer zur Verfügung deshalb liegt er überall rum, ich könnte ihn aber denk ich wirklich ins Bett schicken mit dem Knochen.
Mich stört das enge kuscheln nicht, aber eben nicht auf mir ^^ ich werde ihn in Zukunft dann immer weg schicken, Vorallem bei Besuch ist es mir unangenehm.Vielleicht kann ich ihm auch zeigen bzw beibringen das er bei Besuch nicht auf die Couch geht. Oder wird das nicht funktionieren?
Sehr schwer. Ein Hund, der prinzipiell auf die Couch darf, wird kaum verstehen, warum es, nur weil nette Menschen zu Besuch sind, plötzlich nicht mehr okay sein soll.
Wenn Du ihm dieses Recht einräumst, sollte es auch ohne Ausnahme gelten. -
Ich muss sagen, die Labradors, die ich bisher bei mir hatte, neigten auch dazu. Ich glaube tatsächlich, dass die Körperlichkeit dieser Hunde sich auch im Benehmen gegenüber Menschen zeigt. Mich hat nicht alles daran gestört, aber was immer klar war: Besucher sind tabu. Und dürfen niemals nicht belästigt werden.
Und wie @Angel21 schreibt: das kann ein Hund, auch ein Labrador, selbstverständlich lernen. -
Vorab: ich verwende Bravecto nicht, auch keine Spot Ons, ich hatte einmal sehr starke Nebenwirkungen bei einem meiner Hunde - nie wieder. Dass Zecken gefährlich sein können, weiß ich aber schon...
Was mich bezüglich Bravecto wundert: es heißt doch, festgebissene Zecken sterben innerhalb von 24 Stunden. Was nützt denn das, wo doch durch Zecken übertragbare Krankheiten deutlich früher in den Blutkreislauf wandern? -
Ich treffe bei unseren Gängen häufig eine Frau mit einem Rehkopf-Chi. Der gefällt mir richtig gut, ist vergleichsweise hochbeinig und sehr agil, obwohl er schon 12 Jahre alt ist. Ihr zweiter Chi ist vom Cobby-Typ, alles in allem aber eher gemäßigt. Ich mag ihn auch, aber der Andere wirkt irgendwie kerniger...
Ich denke, vielen gefällt der Apfelkopf besser, weil er eben das Kindchen-Schema bedient. Und leider neigen Menschen dazu, zu übertreiben, auch wenns auf Kosten anderer Lebewesen geht.
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@mogambi : Du bist wirklich ein bisschen pampig in Deinen Antworten, sorry, dass ich das so schreibe. Aber jeder, der hier was schreibt, wird von Dir angegriffen, auch wenn er doch eigentlich nur Ideen beisteuern will.
Wozu hat der Tierarzt Metacam verabreicht? Gibt es einen Verdacht auf Schmerzen?
Viel Trinken bei organischer Gesundheit ist nun einmal ein Stresssymptom, das man sehr genau in Betracht ziehen sollte. Und das bedeutet nicht, dass der Hund permanent Unruhe zeigen muss. Ist das Programm draußen möglicherweise noch etwas zu viel für die Kleine? Also, dass sie es zuhause eben mit Trinken kompensiert (was nichts sehr Ungewöhnliches wäre)?
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Ähm...sorry..wo lebt ihr?? Hypersexed Retriever begegnen einem eigentlich dauernd..
Und ja, Rüden wurde ein hypertrophes Sexualverhalten angezüchtet, damit das mit der Hundezucht halt klappt und sie "zu jeder Zeit wollen."
Zu dem Gansloßer Buch...zu großen Teilen wird da die Umfrage! von Gabriele Niepel zitiert...keine Aussagekraft..es ist einfach eine Umfrage, von der man nicht auf Hundepopulationen jenseits der Hunde deren Halter befragt wurden schließen kann...da werden null wissenschaftliche Standards erfüllt. ..keine Ahnung warum das "Studie" genannt wird..
Und zu den Krebserkrankungen...das ist höchstgradig rassespezifisch und das Risiko einiger Tumorarten wird erhöht, das von anderen gesenkt ..und nein, das hält sich auch in Hinsicht auf Gefährlichkeit und Auftrittswahrscheinlichkeit in Waage. ...
Ist auch eine sehr persönliche Erzählung, oder nicht? Ich fragte nach irgendwas, wo man über eine diesbezügliche Rassedisposition nachlesen kann.
Ich lebe übrigens in Süddeutschland, Kleinstadt. Sowohl Golden als auch Labrador-Retriever findet man hier wirklich zuhauf. Bald jeden Monta neue. Hier wird auch gerne mal vermehrt, weil der eigene Retriever so toll ist.
Einem im hypersexuellen Sinne aufdringlichen Exemplar bin ich in den letzten Jahren aber trotzdem nicht begegnet (undja, ich rede jetzt von denen, die intakt sind).Meiner Information nach hält sich die Krebsgefahr eben nicht die Waage, zum Beispiel beim Milztumor.