Ich selber hatte noch keinen blinden Hund. Meine Freundin hatte einen, der mit etwa sieben Jahren blind wurde und noch weitere acht Jahre lebte.
Der Welpe kennt es nicht anders und wird versuchen, sich nach seinen Möglichkeiten zu orientieren. Es bedeutet etwas mehr Arbeit und Einiges an Überlegung, aber man kann einem blinden Hund sehr viel beibringen, oft merken Passanten gar nicht, dass ein blinder Hund an ihnen vorbei läuft. Für uns Menschen sind Augen sehr viel wichtiger als für (behütet lebende) Hunde.
Beiträge von Bubelino
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Hier geht es nicht trotzdem schief. Es geht schief, weil keine Regeln gesetzt werden und kein Management betrieben werden soll/kann.
Und es geht hier nicht um nette, immer kinderliebe Hunde die sich "plötzlich" geändert haben, als das Kind schon da war.Schon interessant, was manche Leute so einfach übers Internet zu wissen glauben. Du kennst genau genommen gar nichts wirklich von der Situation. Weder die TE, noch ihre Hunde, noch das Kind (ja, auch die sind individuell sehr verschieden). Warum lehnst Du Dich eigentlich so weit aus dem Fenster?
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Man kann leider nicht immer vorher wissen, wie Hunde auf Kinder reagieren.
Ich glaube zwar, dass man auch Kindern sehr wohl deutliche Grenzen setzen kann und muss, wenn man Hunde hält. Aber manchmal geht es trotzdem schief. Traurig, aber es passiert.
Im Fall der TE, wenn noch ein weiteres Kind geplant ist, artet das doch möglicherweise in höchsten Stress für alle Beteiligten aus. Da hätten es alle viel komfortabler, wenn der Hund, der nicht klarkommt, ein kinderfreies Zuhause findet. -
Ach, Ihr Armen. Das hört ja alles nicht auf.
Ich hoffe, man kann Euren Sam mit Medikamenten neu und gut einstellen. Damit er und Ihr noch eine längere Zeit ohne große Beschwerden zusammen verbringen könnt.
Alles Gute! -
Ich mag mir kaum vorstellen, wie es Dir geht. Das tut mir so Leid. Aber ganz ehrlich: die Videos brechen auch mir das Herz. Ich glaub, Dein Hund hat starke Schmerzen und kann nicht mehr. Ich wünsche alles, alles Gute für heute. Viel Kraft und einen möglichst klaren Kopf.
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Oh, das finde ich auch sehr viel. Pro 30 kg Hund habe ich etwa 50 Euro an Kosten monatlich, und ich achte ebenfalls auf die Herkunft des Fleisches.
Wie kommt es zu diesem Betrag? Durch viele Zusätze? -
Im Prinzip stimme ich Dir schon zu, habe ich auch eigentlich immer so gemacht. Dieser Hund ist aber generell sehr unsicher und schnell übermäßig aufgeregt (muss sich dann z.B. erbrechen). Warum das so ist, können wir nur vermuten, seine Vergangenheit ist nur zum Teil bekannt.
Aber ja, vielleicht könnte er das schon noch lernen. -
Ich war heute mit einer Freundin, deren Hündin zum ersten Mal seit 16 Tagen läufig ist, spazieren. Ging noch nicht wirklich gut. Die drei "Alten" waren gelassen", der relativ neue Jungspund war aus dem Häuschen und ist es noch.
Also: ich persönlich vermeide das in Zukunft wieder. Zu viel Stress. -
wobei das bei anderen Mitteln doch gar nicht so viel anders ist. Oder? Auch SpotOns und Halsbänder setzen doch neben einer repellierenden Wirkung doch auch drauf, dass Zecken nach einem Biss sterben.
Und da hält sich der Wirkstoff ja auch im/am Hund, obwohl Hund schwimmen geht und sowas.Die Bravecto-Gabe ist hier auf den Tag genau zwei Wochen her. Beide Hunde erfreuen sich bester Gesundheit und hatten noch nicht eine Zecke, weder angebissen noch krabbelnd.
Soweit ich weiß, sammelt sich der Wirkstoff bei SpotOns nicht im Blut, sondern auf der Haut und im Unterhautfettgewebe. Die Wirkung ist eben repellierend (im Idealfall beißt keine Zecke mehr) UND abtötend, sollte es doch passiert sein. Das ist schon ein Unterscheid, finde ich.
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Ich glaube eigentlich auch, dass im Zusammenhnag mit Bravecto und Co eine gewisse Panikmache vorherrscht.
Dennoch, Rückert schreibt genau meine Gedanken auf: ist es gut, das Blut meines Hasutieres so zu gergiften, dass ein saugendes Insekt in Kürze daran stirbt? Ist das noch okay?
Zudem gerät dieser Wrkstoff sowieso immer mehr in die Umwelt (gebeiztes Saatgut z.B.) und wir haben immer weniger Insekten...
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