Beiträge von Bubelino

    Das mag alles sein. Und trotzdem muss man eben mit Echo rechnen, wenn man bestimmte Dinge so rausbrüllt.
    Also ehrlich jetzt. Wenn ich bei "Rund ums Baby" schreibe, dass ich mein Kind nicht ertragen kann, weil ich keinerlei eigenes Leben mehr habe, dass ich es nicht leiden kann, dass ich es hasse und am liebsten zur Adoption freigeben möchte, dann bekomme ich doch auch keine Streicheleinheiten.
    Zum Glück für alle Beteiligten kann man sich von einem ungeliebten, unpassenden, schwierigen Hund auch trennen. Das ist für mich der entscheidende Unterschied zwischen Kind und Hund.

    Mein TA hat vom Halsband abgeraten, weil wir ein Kind haben, das auch sehr eng mit den Hunden zusammenkommt.

    Hier ist das mit den Zecken jetzt schon recht dramatisch, möchte ich mal sagen. Gestern im Wald habe ich vom Kleinsten 20 krabbelnde Zecken abgesammelt. Vielleicht ist er auch in einen spezielenn Zeckenunterschlupf geraten - keine Ahnung.

    Nimm Dir einfach ein Stück Glück und Zufriedenheit :smile:
    Man kann überall alles negativ sehen, dieser Thread ist da mal wieder ein toller Beweis :D
    Emanuela, mir fehlt das Interesse um Dich dahingehend zu supporten, vielleicht erkennst Du es ja irgendwann selber :smile:

    @vampie98 nein ich find's tatsächlich nicht schlimm.
    Sie kümmert sich gut um den Hund, tut was sie kann, und Taten zählen für mich viel viel mehr als Worte :smile:
    Wenn es gut tut, zu schimpfen dann ist das doch okay. Besser hier alles rauslassen als am Hund ;)

    Ihr könntet Euch auch die Arbeit machen, alle positiven Aussagen rauszusuchen und aufzulisten, das wäre dann der erste Schritt raus aus der Negativität :D Aber das ist halt anstrengend, gell. Draufkloppen ist viiiiel simpler :smile:

    Wer kloppt denn? Ich sehe das einfach nicht. Im Grunde haben viele die TE eher in ihrem Vorhaben, den Hund abzugeben, bestärkt.
    Btw: nee, ich finde es seltsam, sich in einem Hundeforum derat über den eigenen Hund zu äußern, egal wie genervt man ist. Ist doch kalr, was da für Antworten kommen können. In meinem eigenen Umfeld habe ich mir selbstverständlich auch schon verbal Luft gemacht, wenn ich mich über meine Hunde geärgert habe. Klar. Aber diese Menschen kennen mich und helfen mir Auge in Auge, wenn ich mal am Anschlag bin.
    Im Netz wäre mehr Contenance oft viel hilfreicher und zielführender.

    Wenn jemand obenstehendes in einen halbseitigen Text über einen Hund packt, dann finde ich es nicht wirklich verkehrt, darauf hinzuweisen, dass hier keine Basis für ein gutes Zusammenleben vorhanden ist. Dass der Hund genausowenig mit der Situation zurechtkommt wie die TE.
    Ich sehe hier überwiegend kein überhebliches Belehren, sondern einfach eine Analyse dessen, was geschrieben wurde. TE und Hund können nicht miteinander. Für beide wäre eine Trennung besser, ein Trainingsweg bei diesen schwerwiegenden Problemen dauert doch ewig. Und das für jemanden, der sowieso nicht mehr will und auch noch einen anderen Hund zu versorgen hat?

    Ich glaube ehrlich gesagt auch nicht, dass hier noch viel zu machen ist. Außer der Eingangstext ist in einer Situation verfasst worden, in der die Nerven besonders blank lagen und der Alltag weniger angespannt abläuft.
    Der Hund verhält sich sehr schwierig, aber die Ablehnung, die er spürt, verstärkt dieses Vehalten nur.
    Ich will auch nicht eintreten, auf niemanden, aber trotzdem: Du schreibst, Du hättest den Hund eigentlich von Anfang an nicht gemocht. Warum hast Du ihn dann übernommen? Das waren doch denkbar schlechte Voraussetzungen.
    Ich würde ebenfalls versuchen, jemanden zu finden, der sich mit diesen Baustellen gut auskennt und den Hund übernehmen kann.
    Viel Glück dabei! Ich glaube, für Euch beide würde es danach leichter werden.

    Die Alkohol-Methode scheint auch zu funktionieren. Beim Verbrennen (hab ich schon versucht), stelle ich mich einfach zu doof an und es dauert ein paar Sekunden, bis Glut bzw Flamme die Zecke erreicht haben (ich hatte sie in ein Papier gewickelt).
    Aber ich glaube, das wird zu sehr OT. Es scheint ja nicht sehr konform zu sein, diese bösartigen Übeltäter nicht quälen zu wollen...

    Diese Viecher verursachen schwere Krankheiten bei Mensch und Tier.Da habe ich kein Mitleid. Die werden eiskalt gekillt !

    Ja, Du hast ja Recht. Aber ich kann ja auch nichts dafür. Und die Argumentation ist ein bisschen folgenschwer, wenn man sie aufs Gesamtökosystem und die Rolle des Menschen darin ausweitet.

    Ich oute mich mal als jemand, dem es extrem schwer fällt, die Zecken zu töten. Und zwar, wie dumm das auch sein mag, aus Mitleid. Mein Vater zerquetscht sie, und das Geräusch dabei macht mich fertig. Meine Freundin ertränkt sie oder zündet sie an.
    Ich habe gelesen, am "schonendsten geht das mit reinem Alkohol. Obs stimmt? Jedenfalls hab ich zuhause ein Fläschchen davon, da kommen die Zecken rein. Aber unterwegs? Jedesmal ein Dilemma.

    Das timmt ja alles. Aber was hat es denn mit der reinen Tatsache der Übernahme von TC durch Nestle zu tun? Ich verstehe diese Argumentation nicht.
    Ja, sicher ist so mancher Protestler scheinheilig, oder er weiß gar nicht, wen bzw was er sonst noch so alles unterstützt.
    Aber das ändert doch rein gar nichts daran, dass der Vorgang TC/Nestle der vollmundig propagierten Firmenphilosophie von TC komplett zuwiderläuft.