Und ich empfinde Aufklärung, Ausbildung und Vorbild sein immer noch die sinnvollere und nachhaltigere Variante als ein pauschales Verbot bei dem einen die notorischen Falschnutzer am ende doch wieder durch die Maschen schlüpfen.
Ersteres wäre z.B. durch ausschließlichen Verkauf durch Hundeschulen und/oder Trainer gewährleistet.
Wann man den Verkauf eines potentiell Schmerzen zufügenden Teils nicht mehr allgemein zulassen würde, dann entspräche das also Großinquisitormethoden? Leute...
Das Argument, dass immer jemand durch die Lücken schlüpft, kann ich nicht vestehen. Was ändert das am Signal gegenüber dem reglementierten Teil selbst?