Fällt Rumgammeln auf dem Sofa und an den Pfoten spielen eigentlich auch unter "Beschäftigung" im Haus?
Klar. Bei uns: Gruppengammeln.
Fällt Rumgammeln auf dem Sofa und an den Pfoten spielen eigentlich auch unter "Beschäftigung" im Haus?
Klar. Bei uns: Gruppengammeln.
Inwieweit widerspricht sich das?
Newton ist erwachsen und hat bei zwei großen Runden ausreichend Gelegenheit, sich zu "entleeren". Zudem schreibe ich hier im Eingangspost, dass es bei Bedarf auch noch eine Löserunde am Abend gibt.Ein sieben Monate alter Junghund hat da noch andere Bedürfnisse. Da sollte man schon noch einmal öfters raus zum Lösen. Und zwischendurch konnte der Junghund aus dem Thread ja aufs Pad auf dem Balkon. Dass bei einem Junghund eine "große" Runde von 30 Minuten ausreichend ist, habe ich nie behauptet. Im Gegenteil. Da schrieb ich, dass das ruhig länger sein darf, damit er sich körperlich müde machen kann.
In Zukunft bitte genau lesen.
Ich habe sehr genau gelesen, Frau Lehrerin . Und Du schreibst da von qualitativen Unterschieden, nicht von quantitativen.
Aber gut, Du möchtest Dich nicht drauf einlassen, das ist auch okay für mich.
Während des Spaziergangs meines Wissens nicht. Wenn du die Runde dann speichern, hochladen, teilen, etc. willst, dann schon.
Ich muss gestehen, dass ich auch nicht wirklich weiß, wie ich Deine Infos bewerten soll. In einem anderen Thraed schreibst Du, zwei bis dreimal rausgehen (davon einmal 30 Minuten bei 7-monatigem Junghund) seien quantitativ ausreichend.
Jetzt schreibst Du, zwei "große" Runden seien bei Euch normal.
Ich kann das, ganz ehrlich, nicht einordnen.
Bei uns läuft es so: eine große Runde (5-10 km je nach Wetter und Bedingungen), eine kleine (30 Minuten) und Löserunden nach Bedarf, die letzte vor dem Schlafengehen.
Ich füttere auch ganzjährig, meine Eltern im Garten ebenfalls. Fettfutter im Winter stelle ich selbst her, den Rest kaufe ich.
Zur Frage, ob das sinnvoll ist, hat mich u.A. dieser Herr doch überzeugt:
Ornithologie: Vögel füttern ist unsere moralische Pflicht - WELT
Ich glaube nicht, dass das an Unterforderung liegt. Der Hund ist knapp sieben Monate alt. Und ein Labrador-Mix (Pointer oder auch BC drin) - insofern würde ich sagen, er ist altersentsprechend übermütig. Das unerwünschte Verhalten kann man wegtrainieren, aber man muss eben Geduld haben.
Die Dominanztheorie würde ich auch gleich mal wieder verwerfen. Das ist veraltet und bringt Euch auch kein bisschen weiter.
Nur Mut, das wird schon! Konsequent und liebevoll weiterhin deutlich machen, dass dieses Beißen und Anspringen etc nicht erwünscht ist.
*edit: wenn sie jetzt in diesem Alter ausgewachsen sein soll, dann kann die Rassenmixangabe nicht stimmen. Egal ob ein Labrador mit einem Border oder einem Pointer gemixt wurde.
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Was den B-W-Schäfer nach dem Riss dort am meisten ärgert....sind die selbsternannten Wolfsexperten:
Keine Panik nach Wolfbesuch in Widdern | Südwest Presse OnlineGleichzeitig sagt er aber auch, dass er keinen Zaun errichten will (zu teuer - kann ich verstehen - zu ineffektiv - kann er erst mal ja nicht wirklich wissen). Hunde scheint er auch nicht zu haben. Eine Schafherde gar nicht zu schützen, wenn Wölfe im Kommen sind, ist ja auch nicht das Gelbe vom Ei.
Reinhold Messener - ich könnte den Mann knutschen für diese Aussage:
Reinhold Messner: In Sibirien ist Platz genug für Wölfe - +43
Das würde ich prinzipiell unterschreiben, nur wundert es mich schon, dass laut Herrn Messner den Schäfern andernorts ihre Tiere weniger wert sein sollen als denen hierzulande (auf diesen Schluss könnte man jedenfalls kommen, wenn man seine Meinung liest). Auch in anderen Ländern gibt es Nutztierrisse durch Wölfe, wie man ja auch hier im Thread verfolgen kann. Es kommt doch immer auf den Umgang damit und die verhältnismäßigen Maßnahmen an.
LG, Chris
Also wenn ich jedesmal Angst kriegen würde, wenn meiner etwas dunklere Hinterlassenschaften produziert... Bei gewissen Fleischsorten wie Wild ist das bei uns ganz normal. Lamm und Trofu dagegen sind eher recht hell.
Ich hab jetzt nichts von "etwas dunkler" gelesen, sondern von schwarz. Dafür gibt es mancherlei Erklärungen. Eine davon würde mich in der Tat zum Tierarzt treiben.
TE: mach Dir dennoch nicht zu viele Sorgen. Es wird wahrscheinlich alles okay sein. Aber das ist eigentlich auch normal, dass man mit Haustieren öfter mal zum TA rennt und es stellt sich raus, dass es keinen Grund zur Panik gab.
Die gegebenen Erklärungen sind zwar gut und richtig, bei anhaltend schwarzem Kot würde ich allerdings trotzdem den TA aufsuchen. Sicher ist sicher.
Von "menschlichen Fehlern" zu sprechen, wenn Tiere verenden (oder getötet werden müssen) ist etwas verharmlost, finde ich. Auch wenn viel Gutes getan wird hebt das doch die Fehler, die begangen wurden und die, sich im System eingeschlichen haben, nicht auf. Nur weil man laut genug über das "Fehlverhalten" anderer brüllt und alle möglichen und unmöglichen Klagen einreicht und Zeitungsartikel schreiben lässt wird die eigene Weste nicht weißer...
Und das ein ganzer "Verein" nur soviel taugt wie der Mensch vor Ort ist doch überall so. Ich war als DPD-Zustellerin unterwegs - für die Menschen die ich beliefert habe war ich DPD - wenn ich Scheiße gebaut habe war auch der Verein Scheiße. War ich zuverlässig war´s auch der Verein. Ist doch ganz normal... und menschlich
Dein letzte Absatz spricht aber doch Bände.
Bist Du denn DPD?
Anders: ist die Ortsgruppe, die sich schlecht um eine Herde gekümmert hat, der NABU? Bestimmt nicht.
Aber jetzt wird es ja irgendwie OT.
Als Nachtrag trotzdem: warum werde ich der Verharmlosung bezichtigt, wenn ich das absolut schwerwiegende Fehlverhalten einer Ortsgruppe nicht aufs Ganze hochrechnen will?
Hä? Das passiert doch überall?
Ist die katholische Kirche pädophil, weil in ihren Reihen pädophlie Priester enttarnt wurden? Blödes Beispiel, mir fiel kein annderes ein.
Antwortet einer mit "ja", dann kann ich zur Diskussion eh nix mehr beitragen.