Eigentlich muss ich sagen, dass ich im Offenhalten dieses Threads so langsam auch keinen Grund mehr sehe.
Es werden die immer gleichen Fragen gestellt - aber offenbar nicht so beantwortet, dass sie auch Nicht-Insider verstehen können.
Es werden ominöse Anekdötchen erzählt, die aber im Reich des Anekdotischen bleiben, weil es ja zu Hexenjagden kommt, wenn Ross und Reiter genannt werden.
Mittlere "Positionen" werden gerne mal als gefühllos und unwissend bezeichnet.
Oder umgekehrt als zu gefühlvoll und dabei unwissend.
Man spricht von Millimeter-Arbeit - sorry, das finde ich irgendwie zum Lachen. Aus einigen Metern Entfernung soll also wahrgenommen werden, ob der Hund 2-7 Millimeter weiter rechts oder links läuft, sitzt oder was auch immer? Wenn das ernst gemeint ist, dann gehört doch dieses Prüfungswesen mal überdacht.
Für mich bleibt nach diesen vielen Seiten das Ergebnis doch eigentlich gleich: der Stachler ist ein Hilfsmittel, das ein sehr großes Missbrauchspotential besitzt. Ich habe kein überzeugendes Argument dafür gehört/gelesen, warum er dennoch nötig sein könnte. Selbst wer ihn sensibel einsetzt, bräuchte ihn doch eher nicht? Weil er/sie viele Möglichkeiten der Zusammenarbeit und Kommunikation mit Hunden kennt und beherrscht.