Beiträge von Bubelino

    Ich bin hier somit auch wieder raus..
    Deine Spitzfindigkeiten tragen meiner Meinung nach ins keinster Art und Weise einer vernünftigen Diskussion bei und haben mit dem eigentlichen Thema nichts zu tun

    Ja, ist schon okay. Diskussion heißt bei mir eigentlich auch genaues Lesen und auf Geschriebenes antworten. Nicht nach Lust und Laune hineininterpretieren. Aber das kann ja offenbar auch anders gesehen werden.

    @QueenyQ : den letzten Satz kann ich eigentlich nur unterschreiben. Ich glaube, man kommt hier nie auf einen Nenner.

    Vielen Dank Leute !
    Er hat heute zum ersten Mal wieder etwas fest gemacht.
    Zwar etwas weich, aber es hatte immerhin schon eine Form.

    Jetzt bin ich nur noch auf die Ergebnisse der Kotprobe gespannt.

    Hat der TA denn keinen Schnelltest gemacht? :???:
    Ich bin niemand, der schnell mal die chemische Keule rausholt. Aber ob Kräuter und Buttermilch Giardien was ausmacht, das wage ich doch mal zu bezweifeln. Als Prophylaxe und bei sehr schwachem Befall vielleicht ganz gut, aber bei starkem Befall? Glaub ich nicht dran. Und das kohlenhydratfreie Füttern, was auch oft empfohlen wird, halte ich bei sehr starkem Befall sogar für sehr kritisch, weil ein geschwächter Organismus eigentlich schnell verfügbare Energie benötigt.

    Das heißt, wenn du findest wirklich exakte Positionierung zum lachen?!
    Auch dann wertest du die Arbeit derer, die dies erreichen wollen ab.

    Es wird hier jetzt sicher zu weitläufig, aber wo sollte man dann die Grenze ziehen außer bei 100% perfekt?
    Bis 5cm Abweichung gibt es noch volle Punkte und bei 6cm nicht mehr? Oder bei einer Kopflänge, wobei dann ein Airedale mit kleinem Schädel Nachteile im Vergleich zum Dobermann hat?

    Ich kann tatsächlich mit Positionierung im mm-Bereich, die bewertet wird und wegen der man sich gezwungen sieht auf solche Hilfsmittel zurückzugreifen, wenig anfangen.
    Warum schreibst Du jetzt von 5 oder gar 6 cm, wenn es die ganze Zeit um mm geht? also allerallerhöchstens einen einzigen Zentimeter?
    Und ja, wie ich oben schrieb, wenn die Wertung sich in diesen Bereichen abspielt, dann habe ich wahrlich Bedenken.

    Da ich mit meinem kleinen Fuß ja Probleme habe, Stiefel zu finden die nicht nach Clownsfüßen aussehen, habe ich mir nun Aigle bestellt - allerdings ungefüttert. :(
    Könnt ihr mir etwas empfehlen, wie ich die Stiefel auch trotz Kälte tragen kann? Gute Socken vielleicht? Einlagen aus Schafswolle habe ich Zuhause, die werden sicher auch ein bisschen was bringen, oder?

    Mhm... Normale (also ungefütterte) Gummistiefel haben bei mir mit keiner Einlage oder Socken bei winterlichen Temperaturen wirklich was gebracht.
    Generell sind Aigle-Stiefel aber von guter Qualität, so meine Erfahrung.

    Ja, weil du geschrieben hast Millimeter-Arbeit sei lachhaft und das ist eben für einen ganzen Sport einfach extrem abwertend!
    Und mit Millimeter-Arbeit ist hierbei ja nicht nur 1mm sondern eben auch 5-10mm gemeint...

    Um mal spitzfindig zu werden: "zum Lachen" und "lachhaft" sind zwei unterschiedliche Nuancen. Und ich habe in meinem Post niemanden als lachhaft bezeichnet, nicht einmal jemanden als zum Lachen. Lediglich ein eingebrachtes Argument als Letzteres in meinen Augen.

    Eigentlich muss ich sagen, dass ich im Offenhalten dieses Threads so langsam auch keinen Grund mehr sehe.
    Es werden die immer gleichen Fragen gestellt - aber offenbar nicht so beantwortet, dass sie auch Nicht-Insider verstehen können.
    Es werden ominöse Anekdötchen erzählt, die aber im Reich des Anekdotischen bleiben, weil es ja zu Hexenjagden kommt, wenn Ross und Reiter genannt werden.
    Mittlere "Positionen" werden gerne mal als gefühllos und unwissend bezeichnet.
    Oder umgekehrt als zu gefühlvoll und dabei unwissend.
    Man spricht von Millimeter-Arbeit - sorry, das finde ich irgendwie zum Lachen. Aus einigen Metern Entfernung soll also wahrgenommen werden, ob der Hund 2-7 Millimeter weiter rechts oder links läuft, sitzt oder was auch immer? Wenn das ernst gemeint ist, dann gehört doch dieses Prüfungswesen mal überdacht.

    Für mich bleibt nach diesen vielen Seiten das Ergebnis doch eigentlich gleich: der Stachler ist ein Hilfsmittel, das ein sehr großes Missbrauchspotential besitzt. Ich habe kein überzeugendes Argument dafür gehört/gelesen, warum er dennoch nötig sein könnte. Selbst wer ihn sensibel einsetzt, bräuchte ihn doch eher nicht? Weil er/sie viele Möglichkeiten der Zusammenarbeit und Kommunikation mit Hunden kennt und beherrscht.

    Mein verstorbener Rüde hatte ein Cauda-Equina-Problem aufgrund einer Bandscheibenproblematik. Geäußert hatte es ich "nur" durch Schmerzen, die mittels Medikamente besser wurden. Nach drei bis vier solchen "Schüben" riet der TA eindringlich zur OP und wir haben uns beschwatzen lassen. Das war DIE Fehlentscheidung meines Lebens. Trotz strenger Einhaltung des Therapieschemas war unser Hund nach der OP nie mehr schmerz- bzw beschwerdefrei. An einen Spaziergang länger als 45 Minuten war nicht mehr zu denken. Zum Zeitpunkt der OP war er knapp 7 Jahre alt, mit 10,5 Jahren musste er eingeschläfert werden, weil er die Schmerzen im Rücken und in der aufgrund von Fehlbelastung völlig überanspruchten Vorderhand nicht mehr bewältigen konnte.
    Einen CES-Hund ohne neurololgische Symptome würde ich niemals mehr im Leben oprerieren lassen. Lieber Schmerz- und Entzündungshemmer und regelmäßige Physio als diesen Leidensweg, den wir mit unserem Hund durchleben mussten.