Beiträge von Sunnyk

    Zitat

    Sunnyk




    Hunde sind Raubtiere.


    NEIN!
    Hunde sind Haustiere und keine Raubtiere


    in einem Naturschutzgebiet, sollte jeder Hundebesitzer vernünftigerweise, schon aus Respekt gegenüber der Natur
    seinen Hund anleinen.


    Ende der Diskussion
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    Zitat

    Da fragt man sich, wie all die Labbis beim Workingtest durch den Wald kommen... mit Krückstock, vielleicht?


    ich vermute dass der Instinkt des Labradors die Frage von selbst beantwortet:



    Wesen
    Labrador Retriever sind gutmütige und freundliche Hunde. Jegliche Art von Schärfe, Aggressivität oder Scheu gegenüber Menschen sind dem rassetypischen Labrador fern. Der Labrador Retriever verhält sich sowohl seiner Umwelt als auch Menschen gegenüber freundlich, aufgeschlossen und neugierig. Er fühlt sich in der Gegenwart von Menschen wohl und zeigt auch keine Scheu, Angst oder Unsicherheit, wenn diese ihm zu nahe kommen.


    Der Labrador Retriever ist ein sehr geduldiger und ausgeglichener Hund. Dies rührt wahrscheinlich von seiner langjährigen jagdlichen Nutzung her. Als Apportierhund hatte der Labrador Retriever während der Jagd neben seinem Herrchen oder Frauchen zu liegen, bis das Wild aufgestöbert und geschossen war, um dann das tote Wild zu apportieren. Ein Retriever sollte ein „weiches Maul“ haben, er sollte die Beute ohne Beschädigung zum Hundeführer bringen. Geblieben ist dem Labrador Retriever auch seine Liebe zum Wasser und zum Apportieren.


    Trotz seiner eigentlich sehr ruhigen Art benötigt der Labrador Retriever viel geistige und körperliche Beschäftigung. Ein Labrador Retriever bringt einen ausgeprägten will to please mit. Das heißt, er hat das starke Bedürfnis, seinem Besitzer zu gefallen. Dies macht den Labrador Retriever zu einem Hund, der auch bei Anfängern sehr beliebt ist.


    Du kannst und sollst den Artikel von Wikipedia , löschen
    nach deinem Ermessen


    freundliche Grüße

    Zitat

    Hallo,


    wir waren heute mit den Hunden im Naturschutzgebiet (Leinenpflicht) unterwegs. Dort ereignete sich dann ein unschöner Zwischenfall... Ein freilaufender Hund ist einem Reh hinterher, hat es ins Wasser getrieben und dort dann gerissen. Ein Glück haben wir es nicht gesehen, sondern nur über Erzählungen anderer Spaziergänger mitbekommen. Ehrlicherweise muss ich sagen, dass wir unsere Hunde trotz Leinenpflicht auch nicht an der Leine hatten. Haben sie aber dann gleich angeleint. Allerdings traue ich es meinem (Labbi, 6 Monate) auch gar nicht zu, dass er ein Wildtier reißt... Hinterher würde er vllt, aber erstens wäre er wohl viel zu lahm und zweitens würde er es glaube ich nie durchziehen...
    Nun meine Frage... Kann man das irgendwie durch das allgemeine Verhalten des Hundes abschätzen, ob in dieser Richtung Gefahr bestünde? Der Besitzer des Hundes, der vorhin gerissen hat, war scheinbar total schockiert, weil er seinem Hund das nie zugetraut hätte...


    Bin gespannt auf eure Beiträge,
    Rafaela


    hallo Rafaela,
    wenn du einen "Labbi" hast, dann geht der eher ins Wasser und könnte möglicherweise mal einer Ente hinterher
    "schwimmen"


    für eine Jagd im freien Wald, ist dein Hund zu langsam, zu groß, zu ungelenk und zu "gutmütig" ( von der Rasse her betrachtet )


    Grüße


    hallo MaramitJule,


    wie meinst du das mit dem "Timing" ?


    Wenns nicht stört, würde ich mich doch gerne bisschen weiter darüber austauschen
    ich fand die extrem schnelle Reaktion der Hundebesitzerin zwar "befremdlich" aber doch beeindruckend


    keine Schreieerein, kein Stress, kein Rumgezerre u.s.w.
    ansonsten hätte ich mich ja nicht spontan angeboten, nochmal an der "Töle" ( und dieses Wort empfinde ich persönlich nicht als Schimpfwort ) vorbeizugehen


    Grüße

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    Ich finde einen Spritzer mit der Wasserflasche auch nicht soo schlimm. Aber einem Hund Wasser ins Maul zu schütten, wenn er bellt, das kann auch schiefgehen: der Hund könnte sich verschlucken.
    Von daher find ich diese Methode einfach nur dumm.


    hallo harry,
    habe die Hundebesitzerin heute Morgen wieder getroffen und sie darauf angesprochen ( dass ich zwar lachen musste über diese groteske Situation aber das schon bissel hart fand .... )
    woraufhin sie mir erklärte, dass sie das garnicht beabsichtigt hatte, sie hatte gerade die Flasche aufgefüllt ( stand auch ganz in der Nähe eines Brunnens ) dabei wäre ihr die Spritzvorrichtung an der Flasche abgegangen
    wollte den Hund aber trotzdem von der "Fletscherei und dem Gezerre an der Leine" abbringen.....


    Grüße und schönes Wochenende

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    Und nicht zu vergessen den Cesar Millan Tritt,oder aber die ich erwürg dich Methode von Cesar.


    In der Hundewelt laufen allerhand komische Gestalten rum ^^


    Bitte beim Thema bleiben


    Danke


    Hallo,
    das ist nicht die schlechteste Idee, möglicherweise mag dein Hund das sogar
    so wie du schriebst, 4 bis 5 Stunden am Anfang


    eigentlich perfekt, aus meiner Sicht


    Grüße

    Zitat

    na , egal von wem - ich finde die Methode gar nicht schlecht. wirkt ja offensichtlich.
    verursacht keine schmerzen oder körperliche schäden.


    Richtig
    ich war so perplex, dass ich erst paar Schritte weiter gegangen bin
    dann aber wieder zurück ( das kann ja wohl nicht sein :???: )


    Grüße