SunnyK, das Problem ist, dass das nicht hilft.
Damit wird es höchstens schlimmer und du bringst dich selbst extrem in Gefahr.Wenn man dazwischen geht, dann muss man genau wissen, was man da tut und akzeptieren, dass es auch bei allem Können Verletzungen geben kann.
Ansonsten ist wegbleiben besser.
o.k.
ich habe alles verstanden
Grüße
hallo Pakwerk,
tschuldigung, ich bin neu und hab die erste Seite nicht gelesen
grundsätzlich gebe ich dir recht
aber ich kann hier auch nur meine eigene Meinung vertreten:
before ich lang rumüberlege würde ich eben reintreten und das sehr massiv
ich gehe davon aus dass dem betreffende Angreifer kurz die Luft ausgehen würde
wenn ich alleine wäre, würde ich im Notfall so handeln
den Überraschungsmoment nutzen, den Angreifer mit all meinen Mitteln auf den Boden zwingen
und mit meinem Knie in seinem Nacken die die Restluft abschnüren
mit der Hand da rumfuchteln würde ich nicht
aber nix für ungut
ich würde das nur im Notfall tun und hoffe natürlich dass ich den Mut dazu hätte
ich gehe davon aus, dass ich ihn hätte
Grüße
Wir reden hier doch von verbissenen Hunden, oder?
Da kannst du lange in die Rippen treten, losgelassen wird aber erst, wenn sie eine gebrochene Rippe in Lunge oder Herz gebohrt hat und Hund kann nicht mehr.
Mit Wasser oder sonstigen äußeren Einwirkungen kommt man da keinen Meter weiter, man macht es höchstens noch deutlich schlimmer.
hallo Pakwerk,
es geht um den Überraschungsmoment, ( nicht darum dass ich gebrochene Rippe oder sonst was wollte )
übrigens: " wo ist dein Tipp zum Thema ? "
Grüße
hallo liebe Hundefreunde,
im Notfall,
und ich spreche hier vom absoluten Notfall,einem richtigen Verbiss
ich persönlich würde nie und nimmer mit der Hand eingreifen
ich würde den Angreifer durch einen gezielten, sehr beherzten Stoß mit dem Fuß in die Rippen disziplinieren
jedem Hund geht da kurz die Luft aus und er lässt sein Opfer los
aber wie gesagt, nur im absoluten Notfall würde ich das tun
aber wenn, dann sehr schnell
Grüße
edit:
ich füge noch hinzu:
der Hund wird wirklich sehr gut bewegt, schon alleine der Schraube in der Hüfte wegen.
Ausserdem ist sie schon folgsam 
...
aber wenn die am Wochenende dann den Isarkanal entlang geht, mit ihrem nackerten Bäuchlein, so wie sie das eben will
hmm, könnte das eventuell eine chronische Erkältung sein ?
ich möchte das im Vorfeld klären, wenn es geht durch Erfahrungen der user
vor ich dem Hund das antue, dass sie "stillgelegt wird"
nochmal Grüße und anke für jede Antwort
hat meiner Ansicht nach ein Problem
dieses äusserst sich folgend, soweit ich das erkennen kann:
( es handelt sich um einen Jack Russell, ergo Rassehund 
ich wollte den oder einen Rassehund nicht aber es ergab sich eben so
der Hund, die Hündin ist äusserst stabil, etwas über 10 Jahre alt, hatte eine Unfall als sie noch klein ( unter ein Jahr ) war, sie lief in ein Auto, bitte fragt mich nicht wie so etwas geschehen kann, es war so, mein Mann hatte die Verantwortung damals, sie ist einem anderen >Hund hintergelaufen und wurde überfahren
Hüfte gebrochen
Schambein gebrochen
Wasser in der Lunge u.s.w.
14 Tage Intensiv before sie operiert werden konnte
sie hat das überlebt
gut überlebt
der Hund wird gut bewegt, ist schlank und fit, ich würde fast sagen " äussert fit"
mein Problem:
seit ca. 2 Monaten stelle ich fest, dass der Hund komische Geräusche von sich gibt.
erst dachte ich, sie hätte sich an einem Lammohr verschluckt
ich habe das dem Hundearzt so erklärt " es könnte aber auch ein Zufall sein ", der Hundearzt meinte
dass das damit nichts zu tun hätte
abhöhren war nicht möglich, Zitat Hundearzt " da hör ich garnix, so wie die schreit " - beobachten Sie den Hund weiter, verschlimmert sich die Situation, dann wird der Hund sediert.....
ja, nun, kann ich aus der Sicht des Arztes verstehen
meine Frage:
zunehmend habe ich den Eindruck, dass das nicht ! aus der Lunge kommt, sondern dass da etwas in der Nase meines Hundes nicht stimmt
kann das sein ?
Hat da jemand Erfahrung damit?
L.G.
