hallo
du wirst schon einen Weg finden
was ich nicht verstanden habe:
wo steigt denn der Hund ein ?
An der Seite oder hinten ?
( Ich frag das wegen der kleinen tricks, weisst eh als Hundehalter )
Grüße
hallo
du wirst schon einen Weg finden
was ich nicht verstanden habe:
wo steigt denn der Hund ein ?
An der Seite oder hinten ?
( Ich frag das wegen der kleinen tricks, weisst eh als Hundehalter )
Grüße
ZitatWobei man ja auch sagen muss, dass diese Form der Beißerei wirklich selten ist. Die meisten Hundehalter und Hunde erleben das auch in Jahrzehnten nicht.
Mein Terrorzwerg und die Nachbarhündin (die meist zum Sitten da ist) bekommen sich ein- oder zweimal in der Woche in die Köppe. Seit drei Jahren rollen die hier regelmäßig als zankendes Knäuel durchs Haus und killen dabei auch ab und an mal ein Möbelstück. In der Regel gibt es noch nicht einmal einen Kratzer an einem der Hunde.
Und obwohl die beiden sich ständig nicht wirklich grün sind, ineinander verbissen haben sie sich genau einmal.
Wobei man ja auch sagen muss, dass diese Form der Beißerei wirklich selten ist. Die meisten Hundehalter und Hunde erleben das auch in Jahrzehnten nicht.
Thanx, so ist es
( Es könnte ja genaugenommen, jedem Menschen ein Dachziegel auf den Kopf fallen, sobald er das Haus verlässt
nichwahr ? )
Grüße
ZitatMein Ansatz wäre wohl: Hund ins Auto, ich mit rein (mit Buch oder sonst was) und warten. Im Moment lernt er nichts, weil seine Angst jegliche Lernprozesse blockiert. Ich würde warten bis er wieder aufnahmefähig ist und ihn belohnen sobald er aus seiner Schockstarre erwacht.
!!!!
Und dann ?
Würdest du dann einfach ignorieren wie der Hund sich weiter verhält ?
( Nehmen wir mal an, du sitzt dann eben am Steuer und achtest hoffentlich auf das Verkehrsgeschehen )
ZitatHallo zusammen :)
Ich geh gerne und oft mit meinem Cavalier an den Fluss und lass ihn da herumtoben. Danach ist er dann meist so dreckig und voller Sand, dass ich nicht drumrum komme ihn in der Badewanne zu baden. Ich denke nicht dass ich es mit dem baden übertreibe, denn ich habe einfach keine Lust auf den Sand überall in meiner Wohnung. Es kann schon vorkommen dass ich ihn jede Woche mal baden muss..
Ich habe einmal gesagt bekommen ich dürfte ihn nicht zu oft baden, da der Hund sonst beginnt zu stinken.. Stimmt das? Wie oft badet ihr eure Hunde? Oder übertreibe ich da irgendwie mit der "Sauberkeit"?
Hallo cavlife,
meine Meinung ist: du kannst ihn sooft baden wie dein Hund das erträgt
heisst: lässt der Hund sich das gerne gefallen, dann mach !
Vergiss dabei nicht, dass dein Hund ein Hund ist und für seine Identität seinen eigenen Geruch für sein Hundeleben braucht
ich persönlich mach es so:
ich wasche das Halsband meines Hundes ( selbst wenns für Menschennasen stinkert )
so gut wie nie
Greetz
ZitatAlles anzeigenHallo zusammen,
ich habe ein "Problem" mit meiner 15jährigen Yorksihre-Dame und freue mich über eure Tipps oder auch einfach nur Erfahrungen...
Die Situation ist folgende: Ich bin mit meiner Maus aufgewachsen, bei meinen Eltern hatten wir ein Haus mit Garten auf dem Land. Zum Studieren bin ich vor einigen Jahren 300km weit nach München gezogen und hab meine Süße natürlich mitgenommen. Wir beide haben uns auch in der Stadt ganz wohl gefühlt, nur hatte ich schon immer das Gefühl, dass sich Smokie so richtig 100%ig wohl fühlt, wenn sie mich UND "ihr" Haus und ihren Garten hat.
Als ich dann vor 2 Jahren angefangen habe zu arbeiten, musste die Kleine zurück zu meinen Eltern ziehen, da ich sie zum einen nicht mit ins Büro nehmen konnte und sie zum anderen natürlich auch nicht den ganzen Tag alleine lassen wollte. Somit war also dann die Lösung die beste, dass sie bei meinen Eltern wohnt und ich nur noch zu Besuch komme.
Inzwischen merkt man ihr allerdings ihr Alter an, sie sieht fast gar nichts mehr und ist auch fast taub. Ab und an scheint sie auch ihre Schließmuskeln nicht mehr kontrollieren zu können, es gibt manchmal mal Pfützen oder auch Haufen auf dem (neuen) Teppich (nicht regelmäßig, keine "typische" Inkontinenz..)
Nachdem der Hund immer "meiner" war und meine Eltern sie zwar natürlich auch lieben, jedoch eigentlich nicht unbedingt "Hundeeltern" sein möchten, wird das langsam zum Problem. Solange Smokie fit (und "dicht") war, war alles in Ordnung. Nur erfordert die Haltung inzwischen natürlich mehr Aufwand und Nerven und meinen Eltern fällt es immer schwerer, sich ausreichend zu kümmern.Die Kleine frisst normal, macht im Normalfall auch ihr Geschäft ganz normal, aber sie läuft ständig irgendwo gegen, guckt minutenlang leere Stühle an und hört natürlich auch nicht, wenn man sie ruft. Insgesamt wirkt sie dementsprechend oft verwirrt. Körperlich ist sie ansonsten weitgehend gesund.
Nun merkt meine Mutter öfters an, dass sie sich das langsam nicht mehr ansehen kann, dass sie das emotional fertig macht zu sehen, wie der Hund ständig gegen irgendwas läuft, verwirrt ist und den Teppich versaut. Sie hat Angst, dass der Hund irgendwann die Treppen runter stürzt und sich etwas tut, aber Treppengitter anbringen möchten sie nicht ("jetzt haben wir endlich keine kleinen Kinder mehr im Haus, dann fangen wir doch nicht wieder mit sowas an..").
Meine Eltern meinen, dass der Hund keine Lebensqualität mehr hat und dass wir darüber nachdenken müssten, sie einschläfern zu lassen.Wenn ich mich um meine Maus kümmern könnte, denke ich, dass ich wesentlich besser mit ihren altersbedingten Defiziten umgehen und mich besser kümmern könnte und auch wesentlich länger damit zurecht käme. Klar, wenn sie nur noch leiden würde, wäre das Einschläfern natürlich die richtige Entscheidung.. aber solange sie frisst wie ein Staubsauger, denke ich, dass sie ihr Leben auch noch irgendwo genießt.
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Allerdings sehe ich sie auch nur selten und meine Mutter meint, ich kriege auch nicht mit, wie sehr sie wirklich abgebaut hat...Kurz und knapp die Problematik: Mein Hund braucht altersbedingt mehr Pflege, Aufwand und Aufmerksamkeit. Ich kann mich leider berufsbedingt nicht um sie kümmern und meine Eltern haben die Nerven nicht. Was tun??!
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Ich kann von meinen Eltern nicht verlangen, ihr Leben an meinen Hund anzupassen.. ich weiß nicht, ob sie nicht wirklich leidet.
Ab wann ist es richtig, einen alten Hund zu "erlösen"? Wie stark ist die Lebensqualität eingeschränkt, wenn der Hund so gut wie blind und taub ist?Bitte entschuldigt, dass ich gleich nen ganzen Roman verfasst habe, aber ich bin hier wirklich am Verzweifeln, weil ich keine Lösung sehe und auch einfach noch nicht bereit bin, mich von meinem kleinen Schatz für immer zu verabschieden..
Ich freue mich auf eure Kommentare!LG,
Jasmin
Hallo Jasmin,
nachdem du jetzt alles gelesen hast
was denkst du jetzt und wie wirst du handeln ?
L.G.
ZitatWieso, is doch ganz einfach: Was er nicht fressen kann, ist keine Belohnung.
Zitat@ SunnyK, es kommt ja auch immer drauf an, was man dem Hund beibringen möchte..
Vlt bin ich auch zu unkreativ, aber ich habe keine Ahnung, wie ich nen jungen Hund (der es noch nicht kann) bei der Distanzkontrolle im Obedience mit nem Spielzeug bestätigen sollte..
Sie ist noch nicht soweit, das mehrere Wechsel ohne Bestätigung gehen. Bekommt sie dazwischen Spielzeug, steht sie auf und der Trainingseffekt ist dahin..
hallo miamaus
ich hoffe, ich habe mich deutlich genug ausgedrückt
" wenn der junge Hund etwas gelernt hat, gibt es meiner Meinung nach keinen Grund ihn mit Zusatzfutter zu belohnen"
ich bestätige meinen Hund nicht mit Spielzeug
ich wollte zum Ausdruck bringen, dass mein Hund mittlerweile keine Belohnung mehr braucht:
wenn ich mit meinem Hund nach draussen gehe, dann signalisiere ich dem Hund was ich vorhabe
gebe ich ihr gleich einen Ball oder ein Fresbee, dann würde mein Hund jedes leckerli, im Vergleich ablehnen
einfach liegenlassen, wäre uninteressiert
der Trainingseffekt, von dem du sprichst, mag richtig sein, bei einem sehr jungem Hund
aber das Ziel eines jeden Hundehalters sollte doch sein, dass der Hund ohne Leckerlis
ein zufriedenes Hundeleben führen darf
oder ?
L.G.
hallo Grenouille,
ich habs nicht nur im >Hinterkopf<:
Zitat:
Schleimbildung im Nasen-Rachen-Raum, Zwingerhusten, Pilze und Parasiten Schuld sein.
Ich habs im Auge und im Ohr
danke für deine Antwort, ich beobachte genau ( mit Notizen ) und ohne große Sorge
greetz
hallo Britta,
das mit dem Nase zuhalten, hab ich schon auf den amerikanischen "You tubes" gesehen
du, mein Hund... ähm
ich hab das gestern mit dem " Hals" gemacht
einmal drüberstreichen, zack was wekke
nochmal danke für deine Antwort
liebe Grüße
ZitatLol
Echt jetzt?"Also ich brauche keine Leckerchen zum bestechen".... Aber dann mim Ball belohnen
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Tschuldigung WIE man belohnt das kommt doch auf den Hund an und sollte auf den abgestimmt sein und nicht aufs eigene befinden.BtW meine müssen für ihre Kekse eigentlich nie was tun, ich belohne nämlich auch eher mit Spielzeug oder Stimme.. Kekse gibts weil ich da ab und zu Bock zu habe
Ach und auf der Fährte
hmmns
der thread wurde unter " Haltung, Ausbildung und Erziehung" gepostet
einen sehr jungen Hund mit Leckerlis zu belohnen, wenn er was richtig macht, ist i.O.
aber @ den threaderöffner ( zu dem Thema ansich
ich habe gelesen: jedesmal wenn der Hund was richtig macht....
das solltest du imho überdenken
wenn der junge Hund was gelernt hat und du bist dir sicher dass er es eben "gschnallt hat" wie es geht
dann gibt es keine Notwendigkeit mehr den Hund mit zusätzlichem Futter zu belohnen
einem normalen Haushund ständig und immer was ins Maul zu geben, wenn er sich "richtig verhält" finde ich persönlich absurd
die erste Pflicht des Hundehalters ist, meiner Meinung nach, den Hund nicht zu vermenschlichen
ergo: mach aus deinem Hund kein Fresstier, dem dann mal in 10 Jahren die Wampe bis zum Boden hängt
handle vernünftig und gib dem Hund eher weniger an Zusatzfutter ( Leckerlis ) und mehr an Aufmerksamkeit
es ist nicht selbstverständlich, wichtig dass ein Hund immer belohnt wird
Leckerlis:
dann guckst halt eben auf Inhaltsstoffe, je mehr da drinne ist je weniger ist das Leckerli wert
all diese Figuren und Pseudoleckerlis solltest du imho nicht nehmen
grundsätzlich könntest du sogar gute harte Brotrinde nehmen, dem Hund ist das schnutz was du ihm gibst
solltest du noch ein Frage haben
gerne bereit
L.G.
so:
und jetzt
Zitat:
"Also ich brauche keine Leckerchen zum bestechen".... Aber dann mim Ball belohnen
Tschuldigung WIE man belohnt das kommt doch auf den Hund an und sollte auf den abgestimmt sein und nicht aufs eigene befinden.
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der Hund frisst den Ball nicht
danke für die Aufmerksamkeit
Grüße