was ist denn das Pferdethema?
Beiträge von Winkehund
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Also mir wurde von verschiedenen Ausbildern (für Schulhunde/ Therapiebegleithunde) gesagt, dass KEIN Welpe und auch KEIN unausgebildeter Hund in den regelmäßigen und nicht ausbildungsbegleitenden Schullalltag gehört
Rassemäßig würde ich wohl versuchen, es mir "einfach" zu machen. Eine Rasse ohne zu viel "hinderliche" Triebe und mit hoher Reizschwelle und Menschenfreundlichkeit ausgestattet.
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Bei mir hieße er wahrscheinlich Disco! Wenn er auch so lebhaft ist
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Hello,
das mit dem Kauen der Krallen fände ich, glaub ich, bedenklicher als das Knabbern. Gerade wenn Carlie Allergikerin ist, würde ich an Gras denken. Da laufen sie halt immer durch und Winky ist da auch empfindlich und nach dem Spaziergang krabbelts.
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Ich würde dir von einem teuren Objektivkauf abraten, solange du mit den Einstellungen der Kamera nicht so gut vertraut bist.
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Hey, natürlich!! Drücke die Daumen für eine gute Vermittlung :)
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Hallo,
darf man fragen, was letztendlich aus dem Pferd deiner Schwester geworden ist? Konnte eine gute Lösung gefunden werden?
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Man kann ja nicht immer nur schreiben, wenn es doof läuft! Galant hat sich weiterhin total gut erholt, hat zugenommen und seine rosa Nase weist eine 1a Küssbarkeit auf! Leider hatte ich da an meiner Kamera vergessen eine Einstellung zu ändern, aber ich mag die Bilder trotzdem.
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Wo hat ein Baby denn deiner Beschreibung nach ein Ich-Bewusstsein? Eigentlich doch gar nicht?
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Man muss wirklich ganz klar differenzieren zwischen dem Willen, dem Bewusstsein und dem Selbstbewusstsein. Darüber hinaus ist es Definitionssache und sehr abhängig von den Kriterien, die ich für jeden dieser Begriffe anlege, ob das Tier sie letztendlich erfüllt. Das Spiegelexperiment ist da ja z.B. ein sehr beliebtes Kriterium für das Selbstbewusstsein bei Tieren. Ich halte es für nicht wirklich haltbar.
Da ich mich im Studium zeitweise sehr intensiv mit den oben genannten Begriffen beschäftigt hab, kann ich nur sagen, dass meiner ausführlichen Recherche zufolge durchaus davon ausgegangen werden kann, dass Tiere einen Willen (hier ist es etwas Definitionssache) und ein Bewusstsein haben. Ein Selbstbewusstsein hingegen kann ihnen nicht zugesprochen werden, weil nicht nachweisbar veranschaulicht werden kann, dass sie einen tatsächlichen Bezug zu sich selbst herstellen können und über eine Art "Ich-Verständnis" verfügen. Jetzt kann man natürlich sagen: "Ja, aber man kann es ja nicht nachweisen und MEIIIIN Tier ist sich selbst bestimmt total bewusst!" Sicher, darf man nicht von der Hand weisen, dennoch ist es eben schwer vorstellbar, dass der Hund in seiner Entwicklung den gleichen Prozess durchlebt wie ein Kleinkind, das eines Tages nicht nur ICH sagen kann, sondern auch einen tatsächlichen Bezug zu diesem ICH herstellt.
Ich empfinde es, auch hier im Thread, etwas schwierig irgendwie, weil es doch ein emotional behaftetes Thema ist und man seinem Tier natürlich zugestehen möchte, dass es Selbstbewusstsein hat. Der Mensch wird dann schnell dargestellt als überhebliche Spezies, die sich für etwas Besseres hält, indem sie dem Tier solche Fähigkeiten abspricht. Das hat aber gar nichts miteinander zu tun. Ob und inwieweit es evolutionsbiologisch nun "besser" ist so strukturiert zu sein wie das Tier, oder aber wie der Mensch, ist immer eine Frage der Wertung und der Perspektive und nochmal eine völlig andere Thematik.
Zur Frage im Ausgangspost, wo eine Bewusstseinsgrenze zu ziehen ist: diese gibt es eigentlich unter Menschen& Tieren zunächst NICHT. Einen großen "Raum des Bewusstseins" haben sie gemeinsam. Dennoch gibt es eben einen Bereich, der nur dem Menschen zugänglich ist, nämlich der des Selbstbewusstseins. Und ob dieser wirklich allen Menschen zugänglich ist, ist sich nochmal eine Frage für sich.
Ich liebe (meine) Tiere und halte sie wirklich für ganz zauberhafte, kluge, sanfte, empfindsame, intuitive und bewusste Lebewesen, aber ich gehe nicht davon aus, dass sie ein Selbstbewusstsein haben und finde das ziemlich spannend, schön und auch manchmal ein bisschen beneidenswert!!