Beiträge von Winkehund

    @Mona X Es geht aber nicht nur darum! Es geht, wie schon gesagt, darum das Hunde nun mal tierische Proteine wollen! Soulfood sozusagen. Das werde ich meinen Hunde nicht verwehren. Und nein, ich füttere nicht nur "braune Kugeln". Sie bekommen auch Fleisch, Essenreste und (ganz selten) wird mal extra für sie gekocht oder gebacken.

    Wenn es danach geht. :D Hier gab es heute früh Nudeln mit ins Nassfutter... was essen beide Hunde zuerst!? Die Nudeln.

    Ich kenne mich da echt auch nicht so super aus.
    In England leben ja schon ein paar Generationen länger sehr viele Menschen vegan und ich nehm an, dass es dort auch entsprechend mehr vegan ernährte Hunde gibt und die dann zT sicher auch schon seit mehreren Generationen...
    Kennt hier vielleicht jemand Studien über deren Lebenserwartung und Gesundheitszustand?
    Oder andere wirklich größer angelegte Studien?

    Gibt leider nur eine semi-seriöse von Peta veröffentlichte Studie, glaub ich. Genaue Quelle kann ich dir leider nicht nennen.

    @Winkehund der Mensch kann machen was er möchte. Aber wie eben schon geschrieben sind Hunde weder Veganer noch Vegetarier. Also IST es ein Aufzwingen. Und das ist einfach abzulehnen.

    Du, ich werde mich jetzt aus diesem Teil „Diskussion“ zurückziehen, weil es für mich keine ist, wenn sie primär auf dem Austausch von Ist-Aussagen beruht. :-)

    Ich lehne es nicht ab.

    Und selbst wenn alles drin ist ist da immer noch die Geschichte mit der aufgezwungenen Lebensweise. Ich wiederhole mich aber es ist halt einfach hip. Wir Menschen folgen diesem Trend und der Hund muss es auch. Egal ob er will oder nicht.

    DAS finde ich absolut nicht richtig! :ka:

    Dass Veganismus primär HIP ist, stimmt aus meiner Sicht überhaupt nicht.

    Den meisten geht es nicht um Trend, sondern um globale Ressourcen, Umwelt, Tierleid usw. Das sind ja triftige Gründe und kein Trend.

    Und das Argument des „Aufzwingens“ ist und bleibt nicht haltbar, weil man das IMMER irgendwie tut. Der Hund kriegt in der Regel, was Mensch für richtig hält. Fütterung ist eine derartige Glaubensfrage geworden, du findest hier im Forum wahrscheinlich alles: BARF, gekocht, Trocken, Nass, viel Fleisch, ohne Fleisch, von allem etwas... teuer,billig, Bio...was weiß ich. Und jeder tut es besten Gewissens. Was davon soll nun richtig sein oder natürlich?!

    Im Idealfall bestimmt das halt der Hund, was für ihn am besten passt und wenn das auch (mal oder durchgängig) fleischlos ist- so what?!

    Ganz ehrlich, bei uns gibt es auf der einen Seite meine Idealvorstellung von Hundeernährung und auf der anderen Seite die Bedürfnisse, Geschmäcker meiner Hunde. Die stimmen ganz oft nicht überein... :ka:

    Ich glaube, das muss letztendlich jeder selbst entscheiden. =)

    Für mich war zum Beispiel schon auch irgendwie wichtig, dass die Zeit der Berufsausbildung für mich irgendwie erträglich ist. Klar, man muss auch mal durch Sachen durch, die man blöd findet und die nicht so Spaß machen, aber unterm Strich muss ich zugeben, dass ich zwar schon den Beruf am Ende (Lehrer) wollte/will, aber eben auch den Weg dahin ja irgendwie gut überstehen möchte. :ops: :ka:

    Man sollte sich aber meiner Meinung nach schon bewusst machen, was ein Studium auch finanziell bedeuten kann. Es ist eben auch nicht unbedingt was für jeden.

    Vom pädagogischen Beruf würde ich halt abraten, wenn man da wirklich von vornherein schon Bedenken hat.

    Von reiner Hundetauglichkeit würde ich die Berufswahl nicht abhängig machen.