Der Verein kann sich auch absichern, indem er euch 30 Tage zur Pflegestelle macht und sich ein Vorkaufsrecht einräumt.
Seriöse Vereine verschaffen sich nicht einseitig einen Vorteil.
Der Verein kann sich auch absichern, indem er euch 30 Tage zur Pflegestelle macht und sich ein Vorkaufsrecht einräumt.
Seriöse Vereine verschaffen sich nicht einseitig einen Vorteil.
Moin,
hier wurde bis auf einzelne Ausreißer nur von 0:00 bis 0:30 geböllert. Was total gut geholfen hat und vielleicht auch anderen hilft:
KODO auf YouTube suchen, Bass aufdrehen und etwas lauter hören. KODO ist eine japanische Taiko-Trommelgruppe. Wir haben keinen einzigen Böller mehr gehört, aber die Feuerwerke am Himmel gesehen. Böllergeräusche gehen unter dem Getrommel komplett unter.
Alles anzeigenMein letzter Hoffnungsschimmer ist, dass es mit einem Zweithund funktioniert. Da es vorher ja auch mit mehreren Hunden für Susie funktioniert hat.
Wir nehmen im Januar nun eine Pflegehündin auf und schauen so mal, wie das passt und ob es was bringt.
Nun bin ich mit meinen Gedanken jedoch schon weiter. Was ist, wenn das nichts bringt?
Im Hundehotel mit den anderen Hunden ist Susie glücklich. Ich habe mir daher schon mal gedacht, Susie an eine Familie mit einem Hunderudel abzugeben, wo sie glücklich leben könnte und nie alleine wäre.
Nur würde es mir wohl das Herz brechen.
Was meint ihr:
Wäre es für Susie schöner, sie könnte hier bleiben und müsste dann halt 1-2 mal die Woche leiden beim alleine bleiben (ich müsste mich dann halt wirklich zwingen, einfach zu gehen) oder wäre es schöner, sie könnte in einem Hunderudel leben, wo sie nie alleine wäre? Was denkt ihr?
Traurige Grüsse
Hallo,
das klingt schlimm. Ich hatte einen Pflegehund, der nach sieben Monaten intensivem Training keine Fortschritte machte und einfach zu den Hunden gehörte, die das nicht lernen können. Daher fühle ich mit dir, ihr habt ja echt viel versucht.
Nun zu der Idee mit dem Zweithund. Das *könnte* klappen. Allerdings müsste der Zweithund ein Hund sein, der absolut souverän alleine bleibt und zwar von Anfang an. Dann müssen sich die Hund natürlich auch von Anfang an perfekt verstehen. Die Sache ist riskant, weil du im schlechtesten Fall zwei Hunde hast, die sich hochpeitschen.
Kannst du es vielleicht mal ausprobieren? Einen Hund von Bekannten in Pflege nehmen und schauen, ob es das Verhalten von Susie beeinflusst?
Ansonsten gibt es vielleicht Leute, die sich einen Hund wünschen, aber im Alltag keinen Halten können. Vielleicht könntest du so jemanden für Suzie finden? Einen Berufstätigen, der sie dir abends abnimmt oder einen Rentner, der sie für Spaziergänge ausleiht. Dann kommst du ein bisschen raus ohne Hund.
Euch alles Gute!
Hunter hatte leider einen massiven Rückfall... Ich bin total verzweifelt... Am Donnerstag war noch alles top. Ich war fast sechs Stunden bei der Arbeit. Alles gut. Freitag hat's an der Tür geklingelt während ich weg war. Ab diesem Zeitpunkt hat er gebellt. Samstag war ich bei Freunden abends. Da hat er auch keine Ruhe gefunden. Da musste ich ihn holen. Montag erneut: Es hat geklingelt und ab diesem Zeitpunkt hat er gebellt... Dienstag war er in der Betreuung und dort total aufgekratzt. Hat wohl trotz Anwesenheit der Betreuerin total aufgekratzt, hat sich gar nicht beruhigt. Laufend gewinselt oder sie sogar angebellt. Er konnte sich gar nicht beruhigen. Mittwoch war ich dann drei Stunden auf Arbeit. Da war wieder alles gut. Heute dann der absolute Tiefpunkt. Er hat vier Stunden wirklich massivst gebellt. So schlimm wie noch nie!
Ich werde jetzt den Rest der Woche und kommende Woche so organisieren, dass er nicht alleine ist und auch nicht in die Betreuung geht... Ein Glück habe ich kommende Woche recht wenig Schule. Damit er von seinem Trip runterkommt.
Weiterhin werde ich mal mit unserer Tierärztin sprechen ob da vielleicht ein gesundheitliches Problem dahinter stecken könnte. Er bleibt normalerweise sehr gut allein mittlerweile. Aber seit Freitag... Es ist wie ein Schalter, der umgelegt wurde... Donnerstag alles gut, seit Freitag Katastrophe...
Was für eine Sch***. Mit dem TA sprechen ist auf jeden Fall der richtige Ansatz. Ich würde wahrscheinlich auch erstmal die Klingel abstellen, auch wenn das sicherlich nicht der Weisheit letzter Schluss ist.
Es muss doch einen Auslöser für das Verhalten geben. Irgendwas triggert ihn. Wenn er sechs Stunden tiefenentspannt alleinbleibt, muss es einen Auslöser geben, ab dem er sich denkt: Okay, ab jetzt ist das nicht okay. Ist es denn mehr Protestbellen oder mehr Weinen? Wie ist das denn jetzt, wenn du mal kurz aus der Wohnung gehst? Fährt er sofort hoch oder bleibt er unauffällig? Ich fühle so mit dir. Probleme beim Alleinsein sind einfach eines der fiesesten Verhaltensprobleme beim Hund, weil es so enorm einschränkend ist....
Beide Hund kosten mit normalen tierärztlichen Wartungskosten (Impfung, Entwurmen, Blutbild), Steuer, Versicherung, OP-bzw. Krankenversicherung 250€ im Monat.
Seminare, Kurse und Extras (Leinen, Mäntel, Spielzeug) nicht eingerechnet.
Ich koche die Morosche Suppe gleich mit Reis und Huhn zusammen. Wie geht es deinen beiden denn heute?
Das ist ein gute Idee! Den Hunden geht es besser. Sie haben heute fast normalen Stuhl abgesetzt. Allerdings gibt es ja seit gestern Abend nur die Suppe. Das Abendessen werde ich in zwei Portionen teilen und heut Mittag und abends jeweils eine Portion füttern: Huhn mit Reis und den Rest Suppe. Aber es sieht so aus, dass wir es in den Griff bekommen.
Hallo zusammen,
meine beiden Hunde haben innerhalb von zwölf Stunden Durchfall bekommen. Der Kot ist dabei hell und breiig, nicht wässrig, schleimig oder blutig. Der Rüde hat gestern Nacht begonnen, mich im 2 Stundentakt zu wecken. Weil ich Sorge hatte, es könnte sich verschlimmern, bin ich gleich zum TA gefahren. Der TA könnte nichts Auffälliges feststellen, gab eine Spritze zur Darmberuhigung und 10 Dia Tab Tabletten mit. Gestern Abend stieg dann die Hündin ins Krankheitsgeschehen ein. Beide Hunde wurden zuletzt Anfang November mit Milbemax entwurmt. Letzter Labortest auf Darmparasiten war im August.
Hunde sind insgesamt fit und regelrecht fröhlich, haben Hunger und trinken ausreichend.
Mein Plan wäre nun, heute beide fasten zu lassen, bzw. heute Abend ein wenig Moro'sche Suppe zu geben, um Nüchternbrechen (der Rüde neigt dazu) zu vermeiden. Beide würden zusätzlich die Dia Tab Tabletten erhalten. Ab morgen dann Moro'sche Suppe und etwas Reis mit Huhn.
Ich tippe auf einen "normalen" Infekt, der auskuriert werden muss und würde morgen noch abwarten wollen. Was denkt ihr, ist das vertretbar oder lieber morgen früh gleich noch einen TA Termin für den Abend ausmachen?
Nachdem ich die Hundesuche in der aktuell absolut verrückten Coronazeit auf Eis gelegt habe, hatte ich jetzt die Tage ein Gespräch mit dem TH, aus dem mein Kleiner kommt. Sie sind recht zuversichtlich, dass Mitte 2021 wieder Hunde nach Deutschland reisen können.
Zunächst: Mein Kleiner ist der Jackpot der Tierschutzhunde. Einziger Nachteil ist, dass er ein kleiner Hasenfuß ist
Sonst ist er perfekt, freundlich, gut gelaunt, will to please, sozial mit anderen Hunden, wenig Jagdtrieb, entspannt und ruhig, kuschelig aber kein Pattexhund... Im Grunde alles was ich will, vielleicht wäre ab und an ein bisschen mehr "Biss" schön, also etwas mehr Triebigkeit, etwas weniger Hasenfuß, aber hey - er ist grandios.
Und jetzt gibts da noch seine Schwester, sie wartet jetzt seit knapp 3 Jahren... Die beiden hatten eine sehr enge Bindung, wenn sie wirklich Geschwister sind (was die Optik nahe legt) müssen sie auch lange zusammen unterwegs gewesen sein. Ich bin absolut hin und her gerissen...
Sie wäre definitiv ein entspannter Hund, lieb aber da ist die Angst... die Angst vor 2 gleich alten Hunden mit gleicher Genetik - die Wahrscheinlichkeit, zwei nahe Abschiede zu haben ist recht groß. Und dann die Frage, wie sich das Leben gestaltet, mit 2 Hunden, die so ähnlich sind... Es wird ja immer vor Geschwistern gewarnt, aus verschiedenen Gründen, aber das bezieht sich ja doch (eigentlich immer?) auf Welpen, oder? Bisher hatte ich immer Hunde mit recht unterschiedlichen Interessen, das fand ich ehrlich gesagt recht angenehm. Dennoch suche ich diesmal, entgegen dem, definitiv eine "Freundin" für den Kleinen, da ich doch inzwischen weiß, welche Hunde ihm gut tun und welche seine Unsicherheit eher verstärken. Er braucht entweder einen freundlichen Hund oder einen, der ihn wirklich gehen lässt, idealerweise ohne dass ich letzteren erst dazu erziehen muss, dass er es tut.
Was meint ihr? Neben dem Thema "Abschied" spukt mir wirklich das "niemals zwei Geschwister" und "am besten Hunde mit etwas Altersabstand" im Kopf rum, da ich damit bisher sehr gut gefahren bin. Auf der anderen Seite habe ich natürlich schon Herzchen in den Augen, wenn ich an sie denke
Mh, eine schwierige Entscheidung. In letzter Konsequenz muss man sich ja fragen, ob man zwei exakt gleichaltrige Hunde möchte.
Da spielt dann rein, wofür man die Hunde hat, also außer als Familienmitglied und zum Liebhaben. Meine Hunde sind 6 Jahre auseinander, 4-5 Jahre halte ich für ideal, da hat das Aktivitätsprofil der Hunde eine ähnliche Spanne und man hat als Halter immer einen Hund mit dem man Hundesporteln kann.
Hallo,
wenn ihr euch darauf einlassen könnt, dass der Hund (egal wie alt) nicht "fertig" ist, wenn er zu euch kommt, findet ihr ganz ganz sicher ein neues Familienmitglied, das zu euch passt.
ich bin normalerweise immer Pro-Secondhandhund. Allerdings sind junge Hunde in der Regel ungestüm. Mit Katzen ... das bekommt man hin, es gibt ja beispielsweise diese Raumtrenntüren mit Katzentür, sodass man die Tiere behutsam aneinander gewöhnen kann. Bei kleinen Kindern wird das dann aber schwieriger. Wie sind deine Kinder denn so drauf?
Können die akzeptieren, dass ein Hund auch mal seine Ruhe braucht?
Sind sie eher vorsichtig oder eher offensiv und auch mal grob?
Ein erwachsener Hund kann stürmisch sein und ein Kind ausversehen umkegeln. Würde das deine Kinder stark aus dem Konzept bringen?
Welpen und Junghunde sind wild und manchmal schnappig. Da bekommen Kinder manchmal ebenfalls Angst.
Wichtig ist eben, dass ihr damit plant, dass man einen Hund erziehen muss. Das passiert auch nicht so nebenbei, sondern kann wirklich in Arbeit ausarten und kann mehr als 2 Jahre dauern.
Macht das wirklich niemand hier? Oder spielt jemand mit dem Gedanken?
Mein Ersthund war sehr schlecht im kommunizieren. Gerade mein Mann konnte ihn sehr schlecht lesen. Ich hatte damals dann die Idee, eine Funkklingel auf Hundehöhe zu installieren, sodass der Hund klingeln konnte, wenn er raus muss.
Das Ganze hat mäßig geklappt, weil der Hund halt ständig grundlos geklingelt hat, wenn ihm langweilig war und er ein bisschen Action wollte.
Jetzt habe ich das natürlich nicht professionell antrainiert, aber ich hatte schon den Eindruck, dass der Hund die Klingel mit Hund-Mensch-Interaktion in Verbindung gebracht hat.
Bei den Bunny Videos bin ich mir nicht so sicher. Es gibt diese Situation, wo Bunny nach dem Spiel mit dem Seil "fragt". Mir scheint es nicht so, dass sie wirklich spielen will. Deswegen bin ich auf den ersten Blick etwas skeptisch, inwieweit Bunny wirklich weiß, was sie sagt.
Eine Freundin hatte einen Hund, der konnte alle seine Stofftiere namentlich zuordnen und hat die Leine für "Gassi" und den Napf für "Essen" geholt. Ich finde diese Experimente sehr spannend, weiß aber nicht, ob für meine Hunde Sprache das richtige Mittel wären.
Wie hält Bunny die Buttons auseinander?