Beiträge von Geckolina

    Hallo zusammen,


    mein Hund hat atypischen Addison per ACTH-Stimulationstest nachgewiesen bekommen.


    Heute startet die Einstellung auf Prednisolon.

    Nun habe ich gelesen, dass man bei der Einstellung nur Elektrolyte misst, da das synthetische Cortison nicht messbar ist und das körpereigene Cortisol niedrig bleibt. Wenn es beim atypischen Addison aber doch so ist, dass keine Verschiebung der Elektrolyte stattfindet, wie erkennt man dann, dass die Dosis stimmt?


    Danke für Euer Schwarmwissen vorab!

    Liebe Daumen- und Pfotendrücker,


    ihr habt ganze Arbeit geleistet: Gestern kam der histologische Befund. Es handelte sich um ein Regenerationsknötchen, also kein echter Tumor. :partying_face:

    Narbe sieht super aus, Stresshecheln ist weg. Senior ist fröhlich und ich auch.

    Ich danke euch noch einmal für‘s Mutmachen!

    So, vor einer Woche war die OP. Bisher sieht alles gut aus. Die Narbe ist trocken und an einigen Stellen habe ich sogar den Eindruck, sie ist schon komplett zugewachsen.

    Hunger beim Hund ist sehr groß und er wirkt insgesamt schon wieder recht fit. Nur ab und an hechelt er kurz und leckt sich dann den Innenschenkel oder Penis. Der Hund nimmt dann gern zur Ablenkung ein Stück Käse oder eine Knabberei an. Aus Unsicherheit habe ich beim TA gefragt, der meinte, dass wahrscheinlich die Narbe etwas zwackt. Könnt ihr ähnliches berichten? Ich mache mir immer sehr schnell große Sorgen und habe ständig Angst, dass doch noch was Schlimmes passiert. Wie lange gab es bei euren Hunden Narbenschmerzen?

    Kurzer Zwischenstand für die Daumen- und Pfotendrücker:


    OP war gestern früh. Bis jetzt ist alles ruhig, Narbe sieht gut aus. Der Hund ist hungrig, alles „Geschäftliche“ funktioniert. Manchmal weint er ganz leise, aber nur ganz kurz.

    CT und Röntgen haben keine weiteren Metastasen zutage gefördert. Jetzt warten wir auf die Histo.

    Bitte weiter Daumendrücken, das hat bisher ganz wunderbar funktioniert!

    Danke an euch für‘s Mutmachen.

    Waren heute in der Klinik vorstellig. Es wurde noch einmal geschallt und der Befund bestätigt. OP-Termin ist in zwei Wochen. Vor der OP wird noch ein CT gemacht, um Metastasen auszuschließen.

    Die behandelnde Ärztin zeigte sich vorsichtig optimistisch, dass wir es eher nicht mit einer bösartigen Veränderung zu tun haben.

    Ich entspanne mich aber erst, wenn der Hund sich von der OP vollständig erholt hat und die Histo ebenfalls Entwarnung gibt.

    Ich danke euch für eure Erfahrungen und euren Zuspruch!

    Ich danke euch allen! Natürlich wird die Milz entfernt, wenn sich die Diagnose bestätigt.

    Mein Gedankengang ist genau der: Der Hund hat hervorragende Blutwerte, scheint kräftig. Die Klinik ist modern, genießt den besten Ruf hier in der Gegend.

    Unsere Chancen sind den Umständen entsprechend gut.

    oregano


    Genauso sieht das auch in meinem Kopf aus. Was, wenn das Ding doch bösartig ist, ruptiert oder ausstrahlt. Wenn die Klinik mit hochmodernen Ultraschall was findet, kommt die Milz raus, am liebsten gestern.


    Bis dahin reiß ich mich zusammen und arbeite meine Bucketlist. mit meinem Hund ab und wir genießen die Zeit. Heut Abend Kauf ich ihm ein Brathähnchen.

    Danke, das macht Mut! Die Chirurgie der Klinik soll die beste in der Gegend sein. Der Tumor (wenn es nur der eine ist), ist klein, der Hund ist keinster Weise angeschlagen.

    Da mein letzter Hund bei einem kleinen Routineeingriff verstarb, bin ich doch sehr traurig und habe Angst. Der Senior ist ja sehr sensibel... Also nach der Milzextraktion war deine schnell wieder fit?

    Hallo zusammen,


    bei meinem Senior (20kg, Brackenmix, 9 1/2 Jahre) wurde beim Alterscheckup ein verdächtiger Schatten auf der Milz entdeckt. Die Milz selbst ist nicht vergrößert. Der mögliche Tumor hat eine Größe von 1,1 cm.

    Das geriatrische Profil ist unauffällig, die Organwerte gut. Auf dem Röntenbild des Brustraums finden sich keine Veränderungen.


    Ich habe nächste Woche einen Termin in der Tierklinik zwecks Abklärung, womit wir es zu tun haben. Natürlich habe ich Sorge, dass es sich um ein Hämangiosarkom handelt.

    Der TA sagt, er würde die Milz bei bestätigten Befund entfernen lassen. Die Prognose sei dann nicht schlecht.

    Hat jemand Erfahrungen? Zum einen mit der OP, wie gut der Hund sie verkraftet und zum anderen mit früherkannten Tumoren?


    Danke für euer Schwarmwissen.