Beiträge von Geckolina

    Hallo Anja,

    was für eine coole Seite! Die kannte ich noch gar nicht! Danke.

    Habe auch noch eine Seite mit Hanfspielzeug für den Hund entdeckt.
    Eigentlich bräuchte ich gar kein Plastikspielzeug, aber es fängt ja schon mit einem Ball an...

    Beste Grüße,
    Geckolina

    Hallo zusammen,

    Projekt "Hund-zieht-ein" rückt näher und nun bin ich fleißig am recherchieren in Sachen Ausrüstung (Ich bringe es nicht über's Herz, Leinen und Co. vom Ersthund zu verwenden- gebe alles an eine Orga).

    Jetzt geht um Spielzeug.
    Jetzt habe ich einen Artikel gefunden, allerdings von 2010, dass sogar der geliebte KONG mit Schadstoffen belastet sein soll. Ist das noch aktuell? Habe auch einen "Öko-Hundeshop" gefunden, mit *garantiert* unbelasteten und ungefährlichen Spielzeug, Kissen, Körbchen und Co.
    Dort gibt es allerdings auch den Kong. :???:

    Wisst ihr, ob die Sache mit dem Kong noch aktuell ist?
    Sofern das hier erlaubt ist: Kennt ihr Shops, die sich auf Öko-Hundeartikel spezialisiert haben?

    Danke und beste Grüße,
    Geckolina

    Habe damals, als ich Schülerin war, für 3 Hunde 70 DM bekommen.
    Für den ganzen Monat und mir kam es damals sehr viel vor :lol:

    Wenn ich heute einen Gassigeher bräuchte, dann würde ich etwa 8-10€ bezahlen. Ich würde auch ältere Schüler anheuern (sofern der Hund Kinder mag). Die haben oft Zeit und wünschen sich einen eigenen Hund, die laufen oft länger als sie müssen.

    Hallo zusammen,

    ich lese gerade fleißig mit. Ich ziehe ja extra für den (noch nicht vorhandenen) Hund in eine hundefreundliche Wohnung.
    Nun lese ich hier, dass die Erlaubnis nur für aktuell existierende Hunde eingeholt werden kann. Habe ich das richtig verstanden?

    In meinem Mietvertrag steht nun (unterzeichne ich heute): "Frau Z. ist die Hundehaltung erlaubt".
    Jetzt fühle ich ich natürlich sicher, weiß aber nicht, ob es nicht einen genauen Wortlaut gibt, der eingehalten werden muss, um wirklich sicher zu sein.
    Was steht denn in Euren Verträgen?

    EDIT: Sehe gerade der Thread ist ja über 5 Jahre alt! Sorry!

    Beste Grüße,
    Geckolina


    Ist doch super, wenn du schon alles weißt und nichts mehr dazu lernen muss. Wenn bei dir immer alles glatt gelaufen ist – dann freu ich mich um so mehr für dich. Erfahrungen macht aber jeder seine eigenen.

    Schade, dass du keine Bücher mehr liest, aber ist klar, würde ich auch nicht, wenn ich schon alles weiß.


    Ich bin dann mal raus.

    Beste Grüße,
    Geckolina

    Hi Karin,

    dann habe ich mich ungünstig ausgedrückt. Auch ich würde (wieder) einen Hund aus dem Ausland adoptieren. Ich möchte einfach nur sagen, dass man auf Verhaltensweisen stoßen kann, die sich eben speziell aus dem Umständen ergeben, die der Hund im Heimatland vorgefunden hat.
    Das war überhaupt nicht wertend gemeint und ja, auch deutsche Hunde können schwierig sein.

    Ich finde nur nicht, dass man einen Hund mit sicherer problematischer Vergangenheit aus einem "Gefühl heraus" adoptieren sollte, ohne sich abzusichern, was man macht, wenn es eben doch viel schwieriger wird, als gedacht.
    Einen Hund aus Deutschland natürlich auch nicht.
    Ich lehne mich mal aus dem Fenster uns behaupte, dass man bei einem Auslandshund eher einen Hund erwischen kann, der extrem schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht hat, als bei einem Hund hier.
    Ich bin gegen die "das-wird-schon"-Mentalität und dafür, dass man sich vorher schlau macht, womit man es zutun haben könnte (Beginnt bei den dort verbreiteten Krankheiten und hört bei Verhalten auf).
    Mittlerweile gibt es aber zum Thema tolle Bücher auf dem Markt.

    Beste Grüße,
    Geckolina

    Hallo Karin,

    natürlich kann man Sachen falsch verstehen, wenn man das unbedingt will :lachtot:

    Nein, ich will nur sagen: Wir haben hier keine nennenswerte Straßenhundpopulation. D.h. Hunde, die eventuell über Jahre gelernt haben unabhängig Entscheidungen zu treffen und ersteinmal keinen Sinn darin sehen, sich Menschen anzuschließen. Oder Hunde, die auf einer Tötungsstation unter schrecklichsten Bedingungen überlebt haben, die die Todesschreie ihrer Artgenossen hören mussten. Die meisten Hunde hier haben i.d.R. Kontakt zum Menschen gehabt.
    Sie kennen das Leben im Haus. Sie kennen Straßenverkehr.

    Die meisten Hunde in Deutschland werden auch nicht am Ende der Jagdsaison im Wald aufgehängt oder von Menschen verprügelt.
    Ein Auslandshund kann sich sehr grundlegend in seinem Verhalten von den Hunden hier unterscheiden.

    Beste Grüße,
    Geckolina

    Hallo,

    eigentlich lese ich hier immer nur still mit. Aber ich würde gerne ein paar Gedankengänge in den Raum werfen.

    Du sagst, du hast alles durchgerechnet: Bist du darauf gefasst, dass vielleicht alles ganz anders läuft? Eventuell Situationen auftreten, die deine finanziellen Möglichkeiten bei Weitem übersteigen? Damit meine ich nicht, dass der Hund krank werden könnte. Was ist, wenn das Tier Probleme entwickelt, die Zusammenarbeit mit einem Trainer ( 50€/Std.) unumgänglich machen? Wenn der Hund vielleicht eine Tagesbetreuung braucht?
    Hast du mit der Orga gesprochen? Inwieweit kann sie dir in so einem Fall mit Rat und vor allem TAT zur Seite stehen?

    Ihr seid beide Studenten – was für ein Studium absolviert ihr und wie sieht die Betreuungssituation nach dem Studium aus?

    Ihr seid euch doch einig gewesen, dass jetzt nicht der richtige Zeitpunkt ist. Was hat sich geändert?

    Ich möchte die Fragen gar nicht beantwortet haben, sie sind eher als "Idee" für Überlegungen gedacht.

    Wenn du den Hund auf jeden Fall haben möchtest: Stelle auf jeden Fall viele Fragen und lies zwischen den Zeilen.
    Ein Hund aus dem Ausland hat Geschichte und reagiert möglicherweise ganz anders als man es von deutschen Hunden gewohnt ist.

    Beste Grüße,
    Geckolina