Mein Problem ist (neben der Tatsache, dass ich nicht will das es ihr schlecht geht) das ich ab Mitte Oktober 1x/Woche von 7-14Uhr aus dem Haus sein werde, arbeite dann neben der Elternzeit wieder. ich hätte ab ca 11Uhr jemanden, der sie nehmen kann aber auch 7-11Uhr werden wir wohl bis dahin nicht schaffen können
ich bin so verzweifelt und kurz davor den Job abzusagen!
Die Hundetrainerin wird mit mir Montag auch über unterstützende Angebote in Richtung Bachblüten usw sprechen, trotzdem wollte ich hier schon einmal querlesen und um Tipps bitten! Was hat bei euch geholfen, den Hunden das Ganze erträglicher zu machen?
Sorry für die Länge! Liebe Grüße von Lotte und Verena
Hier war ein erster Schritt, den Hund aus dem Schlafzimmer auszuquartieren und das Hinterherlaufen komplett zu unterbinden.
Aber viel wichtiger: Suche jetzt eine Betreuung ( Freunde, Nachbarn, HuTa), damit du nicht den Stress hast, dass es auf Tag X klappen muss. Ich würde nicht auf Mittelchen setzen, würden die helfen, wäre das ja ein Verkaufsschlager. Setze weiterhin auf gutes Training. Der Hund ist in der Pubertät, konnte davor schon einmal allein bleiben, sie wird es wieder lernen. Du konntest ihr das schon einmal beibringen. Kopf hoch, ihr bekommt das hin!