Beiträge von Geckolina

    Hallo zusammen,

    da hier irgendwan ja auch mal ein Zweithund einziehen soll, macht man sich ja immer mal Gedanken. Zwar bin ich mir sicher, dass es wieder ein TS-Hund sein soll, aber das schließt ja nicht zwingend einen Rassehund aus. Mich würde interessieren, welche Hunderassen den Ruf haben, besonders robust zu sein und alt zu werden.

    Die hier habe ich schon ergoogelt:

    - Kurzhaarcollie: Angeblich 14-18 Jahre. Wobei ich hier interessant fand, dass überall die hohe Lebenserwartung erwähnt wird, aber beim Nachrechnen der im Internet zugänglichen Stammbäume komme ich immer auf 9-13 Jahre, was ja eher für eine "normale" Lebenserwartung spricht.
    - Whippets: Da sollen 16/17 Jahre keine Seltenheit sein.
    - Yorkshire Terrier: Angeblich bis zu 24 (!!!) Jahre. Wobei die mir ja wirklich viel zu klein sind.

    Welche kennt ihr noch?

    BG
    Geckolina

    Das stimmt. Aber im Gegensatz zum Optimisten werde ich lieber positiv überrascht. ;-)

    Das hat natürlich etwas für sich. Aber denkst du nicht, dass es den Hund belastet, wenn man immer trübe Gedanken hat, wenn man ihm zusammen ist?
    Loki ist etwas länger als ein Jahr bei mir, aber hat so "feine Antennen" entwickelt. Bin ich auch nur ein bisschen traurig, gestresst oder verärgert, legt er den Kopf in meinen Schoß. Er ist ein Anpasser-Hund: Bin ich fröhlich, ist er das auch. Mach ich mir Sorgen, ist er rastlos. Habe ich Angst oder erschrecke mich, wird gebellt. So einen kann ich doch nicht mit Gefühlen belasten, die er nicht versteht. :( :

    Mein letzter Hund starb mit neun Jahren bei einem Routine-Eingriff.
    Dabei waren wir 3 Tage vorher einen Halbmarathon gelaufen. Er war immer der Athlet, stand perfekt da, war gesund und toll bemuskelt. Ich weiß noch, wie der Tierarzt sagte, dass er den Eingriff locker wegstecken wird. Ich habe mir keine Sorgen gemacht. 16 Stunden später war der Hund tot. Dabei war ich mir immer so sicher, dass er einer von diesen Methusalem-Hunden wird, von denen man manchmal liest.

    Gerade deswegen mache ich mir mit Loki kaum Sorgen. Ich möchte nicht die gemeinsame Zeit absichtlich schlechter machen als sie ist. Loki ist ausgelassen und fröhlich, also bin ich das auch. Denn egal, ob du dir Sorgen machst oder nicht: Was passiert passiert.

    Wir hatten ja genau diesen Fall. Hund hatte ebenfalls einen Legostein gegessen. Nur wusste ich das nicht. Er hat den plötzlich ausgeschieden als er gerade mal 3 Tage in Deutschland war. Vermutlich hatte er den Legostein schon in der alten Heimat verschluckt. Hier gibt es nämlich keine.

    Probleme hat das Ding wohl keine gemacht. Allerdings hatte sich Loki auch nicht blutig übergeben...

    Hallo zusammen,

    ich würde gerne Schondecken/-bezüge für's Sofa nähen und weiß nicht, welches Material ich nehmen soll. Loki hat kurze weiße Haare wie etwa JR oder Dalmatiner sie haben.
    Mir wäre ein Material recht, von dem man die Haare entweder gut abschütteln kann oder gut absaugen.
    Bisher habe ich Mikrofaser-Decken versucht (schlecht) und Alcantarra-Imitat (von hier ließ sich alles einigermaßen gut absaugen).
    Wahrscheinlich muss ich ein Material mit glatter Oberfläche verwenden. Was eignet sich da? Sollte nicht so stark knittern, weil es ja auf dem Sofa noch halbwegs ordentlich aussehen soll.

    Ich bin gespannt!

    Beste Grüße
    Geckolina

    Außerdem will ich Jordi besserauslasten und habe an Mantrailing gedacht. Habt ihr damitErfahrungen? Kann das den Jagdtrieb steigern?

    Hallo Ricci,

    Ich habe einen Brackenmix, der mittlerweile gut kontrollierbar ist. Wir waren recht früh bei der Suchhundgruppe und ich kann zumindest aus meiner Erfahrung sagen, dass es das Problem nicht verschlimmert hat. Beim Menschensuchen wurden die Hunde im Wald (!!!) abgeleint und zum Suchen geschickt. Das hat sehr bald gut geklappt. Die Bracke ist noch nie jagen gegangen, wenn sie eine Aufgabe (Menschen suchen) hatte. Im Gegenteil: Ich würde sagen, das Suchen hat ihre Kooperationsbereitschaft erhöht und mein Hund war insgesamt ansprechbarer.

    Beste Grüße
    Geckolina

    Was soll ich denn eurer Meinung nach tun? Essen in mich reinstopfen, was ich gar nicht möchte, nur weil ihr meint es wäre nicht gesund, aber es keinerlei Anzeichen für irgendwelche Mängel gibt (eher im Gegenteil) und meine Ärztin meint es wäre alles in Ordnung und auch alle Untersuchungen das aufzeigen?

    Natürlich macht das jeder so, wie er möchte und ich kann auch ganz gut nachvollziehen, dass du am Anfang schnell einen kleinen Erfolg möchtest. Auch ich finde so einen Motivationsboost wichtig.
    Bis sich Mängel im Blutbild nachweisen lassen, dauert es.
    Zwischen Vollstopfen und normalem Essverhalten liegen ja Welten. Am besten wäre ein Modus, den man für immer durchhält.

    Ich finde es total bedenklich, hier zu propagieren, dass man dauerhaft mit nur 1300kcal (plus Sport, richtig?) gesund abnimmt...

    DAS habe ich auch gedacht. Sie schrieb etwas von Stillen (-500 kcl) und 1000-1500 Kalorienaufnahme plus Kraft und Ausdauersport. Das kommt mit Stillen auf 500-1000kcl bei sportlicher Betätigung. Das ist einfach mal verdammt wenig und da ist eine ausreichende Nährstoffzufuhr nicht mehr so ganz sicher gestellt, oder? Da Yunari gesagt hat, sie möchte das dauerhaft so durchziehen.