Ich habe nur die OP-Versicherung, weil sich die meisten Behandlungskosten ja so nach und nach aufsummieren, aber eine OP ganz fix ein höherer vierstelliger Betrag sein kann, den man dann auf einmal bezahlen muss.
Ich sag mal so: Monatlich 200-300 Euro Therapiekosten finde ich finanziell weniger schlimm, als mal eben 3500 Euro für eine OP ausgeben.
Beiträge von Geckolina
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ich rede auch immer mit meinem Hund, werde beim Gassigehen auch oft schief angeschaut :-)
Ich rede sogar mit meinem Motorrad!
"Schau, was ich dir mitgebracht habe: Neue Bremsbeläge!"
Im Winter auch gerne: "Du altes Miststück!"
Unangenehm war's ein bisschen, als sich unsere Nachbarin angesprochen gefühlt hat.
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Schließt man Auslandshunde von der Suche aus wird man teilweise übelst persönlich angegangen. Teile sah man bei mir in meinem ersten Thema hier, schlimmer sah's noch in persönlichen Nachrichten aus... Schlimmer wie früher auf dem Schulhof, wenn man die falschen Schuhe trug. Eine sehr traurige Ebtwicklung, bedenkt man, es geht um Tiere.
Das liegt weniger am Ausschluss der Auslandshunde, sondern an deiner schnodderigen pauschalisierenden Art, über Orgas und Besitzern von Auslandshunden zu urteilen.
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Hallo,
dann rühr' ich auch noch mal die Werbetrommel für Amrum im Winter.
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Hi,
mein Standard-Tipp wäre ja Amrum. Breitester Sandstrand Europas. Wenn du den Strand allerdings für dich allein willst, musst du aber den Urlaub auf den Winter verschieben. Das machen wir nun schon im 3. Jahr.
Ich bin gespannt, welche Ziele die anderen hier noch nennen und setze mir ein Lesezeichen.
BG
Geckolina -
Und da Hunde so verschieden sind, machen sie einem das Leben auch unterschiedlich schwer oder leicht.
Gebe dir da natürlich recht. Aber wir reden ja jetzt von einem Welpen, der bisher noch keine Auffälligkeiten zeigt.
Es ist was völlig anderes, deprimiert zu sein, wenn man einen wirklich schwierigen Hund hat, der ernsthafte Baustellen hat. Ich hatte mal einen Hund in Pflege, der nicht alleine bleiben konnte und das auch in 7 Monaten nicht richtig lernen konnte. Solche Fälle sind natürlich sehr kräfteraubend und weil kein Ende in Sicht ist, auch sehr deprimierend. Aber den Wunschwelpen vom Züchter, auf den man solange gewartet hat...? Man sollte sich nicht in "Problemchen" reinsteigern. Es kann helfen, sich mit anderen Hundeleuten auszutauschen, um zu sehen, dass Hundehaltung "normal" durchgeführt werden kann. Dass es okay ist Fehler zu machen, dass es okay ist, mal auf den Hund sauer zu sein, dass Erziehung eben dauert und dass das nicht alles ein Hinweis darauf ist, dass man vielleicht doch nicht als Halter geeignet ist. -
Hi Claire,
toll, dass du dich für Hundehaltung interessierst und dich vorher schlau machst.
Auslandstierschutz ist inzwischen nur noch Hundehandel, der sich die Gelder unter den Nagel reißt, die deutsche Tierheime so dringend brauchen (jedes 2. dt. Tierheim steht vor der Pleite). Ich kann jedem nur abraten das zu unterstützen!
Das ist einfach schlichtweg falsch. Es gibt seriöse Organisationen, die ihre Arbeit sehr ernst nehmen, vor Ort helfen und auch Hundeanfängern zur Seite stehen. Hunde aus dem Auslandstierschutz sind oft auf Pflegestellen untergebracht, die die Hunde sehr gut kennen und gerade einem Anfänger detailliert beschreiben können, welche Probleme der Hund hat und was er braucht. Das können sie meist sogar besser als Tierheim-Angestellte, weil sie mit dem Hund im eigenen Haushalt leben. Man muss, genau wie bei Züchtern, eben sehr genau schauen, von welcher Orga der Hund kommt.
Um in die Hundehaltung hineinzuschnuppern, könntest du dich als Gassigeherin im Tierheim bewerben oder dich als Urlaubspflege anbieten. Wenn der Wunsch konkreter wird und du merkst, dass du nicht mehr hundlos glücklich bist, könntest du in Betracht ziehen, selbst Pflegestelle mit Option auf Übernahm zu werden.
Wichtig ist nur, beim Tierheim, Orga, Züchter mit offenen Karten zu spielen: Was will ich? Wo kann ich Kompromisse eingehen? Was kann ich bieten?BG
Geckolina
(Die bereits den 3. Hund aus dem Auslandstierschutz hat und immer wieder Hunde aus dem TS aufnehmen würde.) -
Hallo,
ich muss sagen, dass ich diesen extremen Welpenblues nicht nachvollziehen kann. Man weiß vorher was ein Hund braucht. Dass man am Anfang ab und an Zweifel hat, ob man alles richtig macht ... klar, hat jeder. Dass es einen runterrockt, nachts aufstehen zu müssen und man eben tagsüber platt ist: Ja, aber das ist ja kein Dauerzustand.
Aber wenn ich lese, dass man wegen eines süßen Fellknäuls in "schwarzes Loch" fällt, jeden Tag weint oder nichts mehr essen konnte, dann finde ich schon, dass das krankhafte Züge hat.
Ich sehe auch nicht diese enorme Einschränkung durch den Hund. Ich gehe immer noch gern am Wochenende aus, treffe mich mit Freunden ohne Hund. Aber ich habe ansonsten ein Leben zu dem der Hund passt: Ich liebe es, draußen zu sein. Mache Outdoor-Sport etc. Die meisten Hunde können ohne Probleme 5-6 Stunden allein daheim bleiben. Je nach Hund sogar länger.
Wenn der Hund so gar nicht ins Leben passt oder mich in meiner persönlichen Entfaltung einschränkt, würde ich mir ein anderes Haustier suchen. Ich empfehle Geckos. Die sind fast selbstversorgend, niedlich und können auch schon alleine bleiben, selbst wenn sie gerade erst geschlüpft sind.Deswegen die vielleicht etwas harten Worte: Bekomm das hin! Du hast deine Eltern und deinen Freund, die dich unterstützen. Wo ist das Problem?
BG
Geckolina -
Wenn es daran liegt, dass dein Freund nicht mitzieht, würde ich vmtl eher für den Freund ein neues Zuhause suchen...
Genau. Und dann vielleicht einem anderen Mann ein Zuhause bieten. Gerade Männer aus 2. oder 3. Hand können so dankbar sein. Die sind dann meistens auch schon stubenrein und schlafen durch.

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Da bleibt sie stehen und schaut mich böse an. Dann wirft sie mir vor "Der wird mich doch jetzt beißen!".
"Ja natürlich beißt der! Meinen sie der schluckt Menschen am Stück?!"