Und da kommen wir zu dem finanziellen Problem... du redest von bereitschaft für professionelle Hilfe...
die bereitschaft ist da, die Finanzen nicht. Und das was du beschreibst kostet ganz einfach extrem viel Geld.
Und ja für mich sind diese Summen extrem viel, da ich keine 5000 im Monat verdiene. Und wie du selbst sagts ist das nicht
einfach mal so zu klären das Problem, sprich da werden auch keine 20 Stunden Hundetrainer reichen und ich kann und will
nicht meine Lebensplanung über den Haufen werfen wegen dem Hund. Sorry.
Mh, das erstaunt jetzt schon. Ich gehe jetzt mal von einem mittleren Wert für Trainer-Stunden aus: 35 Euro. Sagen wir, ihr nehmt erstmal 2 Stunden, um erste Tipps zu bekommen. Dazu meldest du dich in einem Hundeverein an. Du kannst fragen, welcher Trainer Erfahrung mit Angsthunden aus dem Ausland hat. Vordergründung würde bei der Arbeit im Verein stehen, dass dir Leute helfen, Körpersprache zu interpretieren und deinen Hund überhaupt zu verstehen.
Bei uns kostet die Mitgliedschaft 65 Euro im ganzen Jahr. Du darfst dafür alle Kursangebote nutzen und bekommst sogar Einzelunterrichtsphasen. Dann sind wir bei 100€ im Jahr. Auf den Monat gerechnet sind das 11,25 €. Das ist echt nicht drin, um für Euch beide die Situation zu verbessern?
Wenn das wirklich so wäre: Was machst du, wenn der Hund sich eine kleine aber entzündliche Verletzung holt? Oder sich einen Magenvirus einfängt? Da sind ganz ohne Komplikationen 50-100 Euro weg.