Beiträge von Geckolina

    Mangold habe ich ehrlich gesagt auch noch nie gegessen. Von daher doofe Frage, wie schmeckt der denn? So eine grobe Richtung, wie ...?

    Mangold schmeckt ähnlich wie Pak Choi. Klingt exotisch, gibt's aber recht oft beim Aldi. Hast du vielleicht schon mal gesehen. Liegt dort meist bei Salat.

    Heute gab's Zucchini Nudeln mit Kürbis-Hackfleisch-Soße.
    Gerade stagniere ich bei -3 Kilo. Geht irgendwie nicht weiter. Hab jetzt mal Extra-Sportprogramm aufgefahren. Ich möchte unbedingt noch 3-4 Kilo abnehmen. *nörgel*

    Fühl dich von mir gedrückt! Das ist wirlich schlimm, wenn der eigene Hund so leidet.
    Beim Hund ist ja alles zwischen 38 °C und 39 °C normal. Sie ist also nicht fiebrig. Das ist doch schon mal gut. Die Medis schlagen auch an. Das spricht doch alles dafür, dass alles gut wird. Es dauert bestimmt nur etwas. Frisst sie denn?

    Ich denke, dass nicht alle Hunde bei Schmerzen jammern. Vielleicht merkt sie auch, dass mit ihr was nicht stimmt und sie ist beunruhigt. Ich würde es in der Tierklinik morgen sagen und darum bitten, dass man ihr was zur Beruhigung verschreibt.

    Ich kenne es halt nur aus Menschensicht: Man hat 2-3 Wochen die schlimmsten Kopfweh seines Lebens. Eine Bekannte, die Gehirnhautentzündung hatte, hat mir erzählt, man kann vor Schmerzen nichts tun, auch nicht schlafen und wartet nur darauf, wann's die nächste Dosis Schmerzmittel gibt.
    Das wird sicherlich beim Hund nicht anders sein. Ich denke, sie schläft schlecht, weil sie noch nicht gesund ist. Sag das am Dienstag beim Tierarztbesuch. Vielleicht kann er ihr noch was verschreiben. Hast du Fieber gemessen? Ist die Temperatur noch erhöht?

    Hallo,

    das ist ja eine schreckliche Geschichte! Wenn die Medikamente anschlagen, ist das doch ein gutes Zeichen. Wenn Menschen eine Hirnhautentzündung haben, dauert der Heilungsprozess, selbst wenn es "gut" läuft, Wochen.
    Ich denke, ich werdet noch einige Wochen die Nachwirkungen spüren.

    Solange die Therapie so gut anschlägt, lass den Arzt die Therapie vollenden. Wenn du das Gefühl hast, ihr kommt nicht weiter, lass auf Hirnhautentzündung testen.

    Viel Erfolg und Glück!
    BG
    Geckolina

    Also haaren tut meiner wirklich nur, wenn er das Fell wechselt und dann kann man das auskämmen.

    Dreck macht der auch nicht viel. Das Fell ist immer makellos. Einmal geschüttelt und gut ist.

    Ganz nass ist der ja nie. Das habe ich auch beim Border, der hat auch so ein "harsches" Fell.

    Das klingt wirklich verlockend. Vielleicht den Collie doch wieder auf die Liste des möglichen Zweithunds setzen.

    Ich habe grade WIEDER einen ganzen Eimer ausgebürstet vom Collie

    Ich bin eigentlich Jagdhundfan. Aber Collies finde ich auch sehr toll. Abgesehen von der Haarerei, wie ist das mit Dreck? Schleppen sie viel von draußen rein? Und wie lange dauert es, bis ein Collie durchtrocknet?

    Das Brackenhaar rieselt hier ebenfalls ganzjährig.
    Mein Tipp: Täglich mit einem Noppenhandschuh den Hund bürsten UND Saugroboter.
    Wirklich: Seit wir zwei von diesen kleinen fleißigen Helfern haben ist die Bude (sogar die Ecken) blitzeblank! Ein Traum.

    Eigentlich alle Vereine, mit denen ich bisher so Kontakt hatte, arbeiten mit einer gewissen Härte und nach Schema F, was sicher nicht repräsentativ ist und auch nicht für jeden Hund schlecht. Die Gefahr, dass mit diesem Hund so gearbeitet wird, schätze ich aber hoch ein und so wie die TE ihn beschrieben hat, braucht der Hund absolut keine Härte und sicher auch kein Schema F.

    Dann hattest du keinen Kontakt zu einem guten Hundeverein. Ich würde wirklich konkret nach Übungsleitern fragen, die Erfahrung mit Angst- und Auslandshunden haben.

    Außerdem kann dir das mit Trainern auch passieren, dass jemand mit Gewalt und Druck arbeitet. Da ist zum Beispiel der Austausch im Verein toll: Man kann von den Erfahrungen mit Trainern unterschiedlicher Leute profitieren.
    Man erkennt schon am Kursangebot, wie der Verein "tickt".

    Dann sind wir bei 100€ im Jahr.

    Ich meinte natürlich 135 € im Jahr.

    Ein Hundesportverein wird euch leider nicht helfen. Leinenführigkeit, Sitz, Platz, Fuß usw kann man dort lernen, aber eure Probleme liegen ganz woanders, das muß sich ein qualifizierter Hundetrainer bei euch zuhause anschauen um euch weiterzuhelfen.

    Stimme ich nur bedingt zu. Am Problem im Alltag wird der Verein nichts ändern können, richtig. Aber zu dem allgemeinen Problem "Ich verstehe meinen Hund nicht/ ich weiß nicht wie Hunde lernen" kann der Verein schon Hilfen anbieten. Schon allein der Austausch mit hundeaffinen Leuten würde dem TS helfen, seine Ansichten über den eigenen Hund zu ändern.