Ich halte so ein heftiges Instrument für so ein Pillepalle-Problem völlig überzogen. Es kommt aus dem Reich "mit Kanonen auf Spatzen schießen".
Ich verurteile den Einsatz solcher Halsbänder nicht pauschal und sehe es wie Nebula: Man muss sich klarmachen, dass man da mit sehr sehr harten Bandagen kämpft und sich sehr bewusst machen, was man da tut.
Interessant finde ich, dass hier geschrieben wurde "der Hund wisse ja beim Angeschrienwerden (nicht lauter sprechen, sondern wirkliches Anbrüllen) schon, warum das passiert" und sei bei einem Sprühstoß pauschal im Unklaren. Ich halte beides für eine sehr harte Korrektur. Ich bin aber auch überzeugt, dass ein normal sozialisierter Hund nicht sofort zu einem Häufchen Elend zerfällt, sofern derartige "Ausbrüche" nicht an der Tagesordnung stehen.