Was ich total befremdlich finde ist, dass viele sich nicht vorstellen können, dass ein Rüde/eine Hündin in der Tat sehr leiden kann und das nicht alles easy peasy ist, mit anständiger Erziehung kriegt man das auch so hin, so ein dämlicher Schwachsinn.
Tut mir leid, aber das gemischgeschlechtliche Gruppen zusammenleben und sich da auch nicht jeder mit jedem Fortpflanzt ist bei einem in Gruppen (Rudel, Familienverband, es suche sich jeder die für ihn politisch korrekte Bezeichnung aus) ist nunmal eigentlich der "Normalfall". Da jetzt zu tun als wäre es vollkommen aussergewöhnlich das das ohne Dramen funktioniert, ist schon eher der (Zitat) "dämliche Schwachsinn". Grundsätzlich sollten es also wirklich Ausnahmen sein, in denen es nicht geht. Was aber natürlich so ist, dass einem solche Situationen dann gerne mal vor Augen führen wo denn ansonsten schon Mängel liegen.. ähnlich wie die Leute die einem erzählen, dass der Hund draussen total brav ist, bis auf die Situationen wenns ums Wild geht - in 99% der Fälle hört der nämlich sonst auch schon nicht, es fällt nur nicht so auf, weil er ja keinen Grund hat abzuhauen.
Allerdings lässt sich dieses Problem halt "leider" nicht wegoperieren.
Thema Altersabstand: das kommt für mich auch einfach darauf an, wieso der Welpe einziehen soll. Will ich für mich einen Nachfolger für irgendeine Aufgabe, wäre mir 4 Jahre definitiv zu jung. Je nachdem wie "fit" der Althund ist, wäre für mich so ab 7 Jahren ideal.