Dein Hund ist offensichtlich krank und hat wahrscheinlich Schmerzen. Was erwartest du denn da ?
Beiträge von bordy
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Ich habe eine Bekannte mit einem Golden Retriever und wenn dieser Hund da ist, riecht man ihn gefühlt 100 Meter gegen den Wind. Der stinkt so dermaßen nach Hefen ..... an sich ist der Hund gesund und einigermaßen gepflegt (also jetzt nicht vernachlässigt), aber der Geruch geht wirklich gar nicht. Keine Ahnung ob ihm mal ein Bad helfen würde ...
Bei dem Golden meiner Mutter ist das mittlerweile auch so und meiner Meinung und Erfahrung nach, ist das definitiv ein Pflegeproblem.
Der Hund ist jetzt nicht total ungepflegt, aber es ist halt so, dass der Hund (gerade im Frühjahr) jeden Tag in den Fluss geschickt wird und wenn er danach nicht durch den Matsch rennt, wird der nicht separat abgeduscht. Dann wird die Unterwolle nicht wirklich rausgeholt, weil ihr das ja "ziept" (Übersetzung - Hund davon nicht so begeistert und man will sich nicht durchsetzen), was es natürlich nicht besser macht. Da gammelt der Dreck aus dem Wasser in der Unterwolle vor sich hin und das riecht man.
Bei der Vorgängerin, als ich noch zu Hause gewohnt habe, durfte ich den Hund nach jedem Spaziergang abduschen und war für die Fellpflege zuständig. Die hat dann komischerweise auch nicht gestunken.
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Ich kämme meine immer im liegen und ich kann mir auch keine Stelle vorstellen, an die ich da nicht ran käme. Ich wüsste jetzt nicht, wieso sich der Hund dafür hinstellen müsste.
Ja, bei vielen alten (kranken) Hunden leidet die Fellqualität und man muss sich da dahinter klemmen, wenn man nicht will das im Fell alles vor sich hin schmoddert. Das ist schon deutlich mehr Aufwand als bei einem jungen Stockhaar, bei dem sich das alles quasi von selbst pflegt.
Ich zähle jetzt mal nicht die alten Hunde in meinem Umkreis auf (41
), aber ja, da sind schon genug dabei, die eher zerrupft aussehen. Man muss aber halt auch sagen, dass der aller größte Anteil sich da bei einem alten Hund nicht den Stress macht sich hinter die Fellpflege zu klemmen. Muss man halt auch wollen... das liegt zu 95% nicht daran, dass es nicht ginge. -
Er steigert sich da rein und läuft dem Hund die ganze Zeit hinterher, leckt ihm die Ohren ab und weicht nicht mehr von seiner Seite.
Bevor du überhaupt an einen Zweithund denkst, würde ich hier erstmal erzieherisch deutlich mehr eingreifen. Mal davon ab, dass das für den andern Hund auch nicht schön ist, hast du hier nämlich sonst bald das nächste Problem an der Backe. Man wird einem Hund dem Ressourcen wichtig sind nicht erklären können das sie es nicht sind, aber er kann durchaus lernen das du so ein Verhalten nur in einem gewissen Rahmen duldest. Gleiches Spiel bei Beute und Futter.
Ansonsten empfinde ich Golden Retriever als keine schlechte Wahl - nur weil dein Hund auf seine Ressourcen bedacht ist, heisst das nämlich noch lange nicht, dass er gegenüber anderen genauso "respektvoll" ist. Wenn du dann einen Zweithund hast, der das genauso sieht, wird es schneller knallen als bei einem der da etwas lockerer ist.
Die Retriever Hündin meiner Mutter ist mit meiner DSH Hündin aufgewachsen und man höre und staune, auch sie (obwohl sie schon ein besonders freches und selbstbewusstes Individuum ist...) hat sehr schnell gelernt, was einfach nicht geht. Das hat als Welpe ein paar Versuche gedauert und seitdem weiss sie sehr genau wo sie nichts verloren hat. Wenn sie etwas hat, ist sie aber da so entspannt, dass sie nicht ihrerseits versucht es zu verteidigen. Wenn man nicht immer alles konsequent wegräumt (was bei meiner Mutter halt leider der Fall ist...), nimmt das schon viel Druck raus.
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Tierarztkosten
6 verstecke und eine Hürde ... was ich mit 6 verstecken anfangen soll weiß ich aber noch nicht. Wahrscheinlich verkaufen

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diese Kühlwesten hier habe ich meinen Hunden letztes Jahr gekauft
unfassbar günstig und erfüllen ihren Zweck wirklich gut.
Beiden Hunden passen sie auch ziemlich gut, obwohl sie ja nur wenig verstellbar sind.
kommst du mit 71cm Brustumfang hin ? Da brauch ich hier nicht anfangen

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Ja, so hatte ich das gedacht. Quasi so ähnlich wie bei den meisten Notausstiegen, nur halt als richtige Tür.
Hat auch den Vorteil das du so eine Box auch mal wieder verkauft bekommst. Bei noch spezielleren Lösungen wird das ja sehr schwierig. -
Über die Sache mit dem "an die Gurgel gehen" kann man sich nun streiten - ich sage dazu mal nur so viel: in meinem Familienkreis habe ich jemanden, der eine Rettungsleitstelle leitet. Was der einem so an Storys erzählt, würde man wohl kaum glauben, wenn man die beteiligten Hunde sonst sieht. Sowas sind Ausnahmesituationen und mit keinem Alltag zu vergleichen. Wenn man die Erfahrung dann selber macht, ist es dann halt leider schon zu spät.
Die Abmessungen des Einzelsitz sind mit keiner Box für große Hunde kompatibel.
Ich habe eigentlich gemeint, dass die Abmessungen nur für eine Boxentür reichen müsste. Quasi eine normale Doppelbox hinter die Sitzreihe und eine Einstiegstüre in der Breite eines Sitzes. -
Wenn du den Sicherheitsaspekt bedenken möchtest, würde ich dir aber davon abraten zwei Hunde ohne Abtrennung in einer Box zu transportieren. Im Fall der Fälle fliegen sie auf einander drauf und ich würde da für keinen Hund die Hand ins Feuer legen, dass die Situation nicht eskaliert. Schon bei leichteren Notbremsungen.
Ansonsten, warum nimmst du nicht einen Sitz raus und stellst eine Doppelbox einfach umgekehrt in den Kofferraum? wenn du sie so stellst, dass die Boxentür an der Stelle des Sitzes ist, kannst du die Hunde über die Schiebetür einsteigen lassen und und hast trotzdem zumindest noch zwei Sitze.
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Ruhe halten ja, aber ein Hund wird draußen, genauso wie drinnen wohl kaum stundenlang durchschlafen.
Was denn sonst?
Meine Hunde halten Ruhe beim Allein sein (egal wo)- die haben gar kein Interesse da irgendwas zu machen. Wäre auch absolut Kontraproduktiv irgendwelche Spiele zu forcieren, die dann nicht nur "Mal kurz" wären.
Auch wenn ich zu Hause bin, heisst das tagsüber beim erwachsenen Hund rumliegen, zwischendurch mal zum Wassernapf gehen und sich wieder hinlegen.