Beiträge von bordy

    Wie viele du denn??Ach ja, immer diese speziellen Rassen, die man ja unbedingt haben muss und soweit ich gelesen habe, bist du auch blutige Anfängerin. :roll: Wenn die Rasse dann zu triebstark oder hibbelig wird, hilft bestimmt Tryptophan oder, obwohl Ares doch so pflegeleicht ist. :D

    Manchmal habe ich das Gefühl, alle normalen Hundehalter sind nur blöd, denn da gibt es doch diese Dompteure, nur die haben diese speziellen Rassen im Griff und brauchen den Kennel um sie zu bändigen.

    Wie schon geschrieben, ist es mir mittlerweile schnuppe wer warum der entsprechende Hund wegsperrt wird.


    LG Sabine

    immerhin einen mehr als du.

    Wohingegen du dich höchstens mit den angeblich schwierigsten Krankheitsverläufen und selbst gepanschten Medikamentengaben hervortust. Tryptophan müsste also doch ganz nach deinem Geschmack sein? Oder ist das nicht grob fahrlässig genug ?

    An deiner Stelle würde ich in entsprechenden Gruppen einfach mal rumfragen oder Züchter die dich ansprechen fragen, was sie dir empfehlen würden.

    Grundsätzlich musst du dir halt vor Augen halten, dass Züchter die dir jetzt schon Fix sagen können das sie in 1,5 Jahren einen Wurf haben werden, in der Regel keine Kleinzüchter mit ein bis zwei Hündinnen sind. Das heisst dann das die Haltung wohl auch anders ist, als man sich das als Einzelhundehalter vorstellt. Also die Wahrscheinlichkeit, dass du einen Züchter findest der dir deinen Welpen bis er 16 Wochen alt ist behält und ihn aufzieht wie du einen Einzelwelpen, ist sehr sehr gering.
    Das muss jetzt nicht schlecht sein und hängt auch sicher von der Rasse ab, aber wenn du da so hohe Ansprüche hast würde ich das bedenken.
    Gerade auch im osteuropäischen Ausland gibt es auch viele gute Züchter, aber da ist es meiner Erfahrung nach auch noch mehr üblich das Züchter sehr viele Hunde haben, die dann meistens einfach auf den großen Grundstücken leben. Sind trotzdem nicht alles verstörte Hunde, aber wenn das für einen selbst ein No Go ist, dann würde ich das mit einkalkulieren.

    Wenn man kurzfristig (und das scheint es für eure Rasse ja zu sein) einen Hund sucht, muss man einfach immer Abstriche machen, ausser man hat wirklich extremes Glück.

    Was tust du denn bitte, um diesen Umstand zu ändern?
    Dich, wie viele andere hier, über Missstände zu brüskieren, dich erhaben fühlen und anderen ihre Fehler nur vorzuwerfen?
    Vielen Dank. Aber den Eindruck hatte ich auch schon.

    Insofern trägst du und viele deine Konsorten nur dazu bei, dass der aktuelle Status Que erhalten bleibt.

    So angepisst brauchst du dich da jetzt nicht fühlen - mal davon ab, dass ich die Schlussfolgerung das andere daran Schuld sind das sowas noch geht, nicht ganz nachvollziehen kann.

    Auch wenn dir das nicht passt. Es ist heutzutage nunmal so, dass du die Informationen die du jetzt hast, auch vor deiner Anzahlung innerhalb von wenigen Sekunden hättest haben können. Sich ein paar Foreneinträge durchzulesen ist heutzutage wirklich nicht mehr so abwegig. Das machen die Leute idR sehr ausgiebig, wenn sie sich nur einen Toaster kaufen... aber beim Hundekauf leider nicht. |) Und ja, ich finde es teilweise auch überraschend, wie naiv viele Käufer sind.


    Da kannst du sauer auf dich selbst sein, aber nicht auf andere. Das hast du ganz allein verbockt.

    Ich bin aktuell nur arg am hadern, wo überall könnten sie mir etwas "vorgegaugeklt" haben, gerade in Bezug auf den Welpen bzw. dessen Geschichte.

    Ganz einfach - überall. Du hast bei einem Kauf von "Privat", ohne jede neutrale Überprüfung, einfach keinerlei Sicherheit.

    Wenn du schon nur Scherereien hast, bevor du den Welpen überhaupt bei dir hast, dann wird das nachher nicht besser. Selbst wenn dein Hund okay sein sollte, für die Hündin hört es ganz sicher nicht auf.
    Schreib das Geld erstmal ab und je nachdem wie viel "Ärger" du den Leuten machen möchtest, melde dich bei Finanz und VetAmt. Etwas schriftliches über Kaufpreis etc hast du ja offensichtlich.

    Naja, ich kann verstehen das das natürlich auch eine finanzielle Geschichte ist... es summiert sich halt. Aber wenn derjenige nicht gerade in der selben Straße wohnt, dann hat er auch noch Anfahrt und ist verantwortlich wenn irgendetwas mit dem Hund ist.
    Ich würde das jetzt auch nicht machen , wenn mir am Ende nicht mal ein 10er pro Stunde bleibt.

    Den Hund würd ich natürlich mit in Ausland nehmen. Was anderes hatte ich gar nicht vor.

    Stellt sich aber die Frage, wie du das realisieren möchtest. Es ist ja nicht so, dass du schon fix weisst (oder wissen kannst) wohin du gehst, wie die Wohnmöglichkeiten dort sind, usw.
    Die meisten Studentenstädte haben chronischen Wohnungsmangel. Wenn du dann noch mit einem Hund ankommst, ist das nochmal schwieriger.

    Hund als Schüler geht sicher - aber es ist kaum zu handeln, wenn du nicht eine Familie im Hintergrund hast, die mal einspringt, wenn du nicht kannst. Du kannst und solltest dich ja auch nicht noch weiter isolieren wegen einem Hund. Es stehen Klassenfahrten an, du musst mal auf eine Veranstaltung usw usw... und eine professionelle Betreuung wirst du ja kaum finanzieren können.

    Nunja, wenn man sich im DSH-Tierschutz rumtreibt, dann werden einem solche Theorien schon öfter begegnen, auch wenn sie meistens absolut an den Haaren herbeigezogen sind.
    Züchter sind blöd, Gebrauchshundesport ist noch viel blöder und wenn der eigene Schatz da hergegeben wurde, dann nur weil er zu "nett" ist. (was nicht heisst, dass es gerade im Hochzuchtbereich vor lauter moderner Ausbildung nur so wimmelt, aber das meiste ist einfach Quatsch... )
    Wenn der Schatz dann auch noch irgendwann nicht so nettes Verhalten auspackt, dann kann das natürlich nicht sein, dass das daran liegt das es an entsprechender Erziehung fehlt seitdem man (oder die netten Vorbesitzer..) ihn hat. Es liegt natürlich an der schweren Kindheit. |) Ist scheinbar halt viel besser für das eigene Gewissen.
    Gerade hier auf den ersten Seiten hat man ja auch wieder einige User gesehen, die die Vorlage "das liegt bestimmt am Sport" nur zu gerne aufgegriffen haben, um mal raus zu hauen was sie schon immer mal sagen wollten.

    Ich kann mich noch erinnern als vor einiger Zeit mal auf einer Seite eines Vereins der mit Hunden mit Agressionsproblematiken mal ein Video einer Dame auftauchte, die mit ihrem Hund wohl Mondio macht (und den Fehler gemacht hat sich selber verlinken zu lassen und auf ihrem Profil Videos davon hatte...). Sie ist da hin gefahren und hat Stunden genommen, weil sie sich schwer tat die Leinenaggression ihres Rüden verlässlich in den Griff zu bekommen. Soll ja auch mal vorkommen, dass man sich da eine Zweite Meinung einholt.
    Man muss dazu sagen, da sitzen eigentlich nur Hunde die Menschen schon mehr oder minder schwer verletzt haben, teilweise Krankenhausreif gebissen und garantiert noch nie einen Hundeplatz von innen gesehen haben. Aber da gings ab. War ja klar das das arme Hascherl das nur macht, weil er Schutzdienst machen muss ! :ugly:

    Mir geht es um die Frage, wie ich eine fehlverknüpfte Ausbildung sehen kann und wieich dagegen angehen kann.

    Mein Hund z.B. geht immer in Deckung, wenn ich was in meiner zweiten Hand halte.

    (z.B. in einer Hand die volle Futterschale und in der anderen Hand den Löffel)

    Er läuft dann weg.

    Erst mit Sitz und zeigen meiner leeren Handflächen lässt er sich beruhigen.

    Indem du dir jemanden suchst, der dich anleitet und aufhörst Zusammenhänge zu suchen, wo es keine gibt. Gib dem Hund Zeit und lass ihn ankommen, anstatt ständig irgendwelche Sozialisierungsspielchen zu machen.

    Weisste, ich kenne genug von diesen Hunden und dazugehörigen Geschichten - von beiden Seiten. Du hast einen 3jährigen Hochzuchthund, der scheinbar mit einem Jahr abgegeben wurde, dann bei einer "Tierschützerin" war und anschließend bei älteren Leuten (erst 2 Jahre, dann doch nicht, dann doch.... ist ja auch irgendwie immer anders). Jetzt hast du ihn.
    In den 2 Jahren hat er sicher auch gelernt, wahrscheinlich mehr als in dem Jahr beim Züchter.

    Es macht einfach keinen Sinn sich irgendwelche Geschichten zusammenzuspinnen mit Infos, die du bekommen hast, die offensichtlich nicht mal stimmen - einen von beiden Züchtern der letztjährigen VA1 Hunden kenne ich persönlich, von dem anderen weiß ich das er sicher keinen Hund herschenkt und keiner von beiden hat meines Wissens eine Hundepension. Ich weiß also durchaus wie das da abläuft und wie dein Hund gelebt haben dürfte. Nur als Beispiel.
    Noch dazu wo sie für deinen Hund irrelevant sind.
    Es ist absolut unüblich das HZ Hunde in dem Alter groß Ausbildung machen. Die beissen evtl mal in einen Lappen, wenn sie mit dem Zahnen durch sind und alles passt. Wenn sie ein Jahr alt sind, das Hauptröntgen gut aussieht und sie schön genug sind, dann macht man da mal was. Wenn der Hund 68cm hat, sodass er eh kein VA bekommt und dann auch noch nicht anständig beisst, kommt er weg. Fertig. Da macht keiner irgendeine ganz besonders fiese Ausbildung, weil es sich schon garnicht lohnt.

    Wenn wir mal in der "was könnte passiert sein" Kiste wühlen wollen, kann er die älteren Leute beim Füttern auch einfach angesprungen haben und sie haben ihm eins auf den Deckel gehauen. Nicht unwahrscheinlich.

    Du unterstellst mir haltlose Unterstellungen und vermutest Inkompetenz? Ich reagiere nicht darauf, weil ich es nicht nötig erachte Dir Beweise zu liefern. Fertig!

    Deine Äusserungen zu dem was du so machst und deine Stammtischparolen über einen längeren Zeitraum hinweg (ist ja nicht der erste Thread, in dem du so etwas vom Stapel lässt), sind Beweis genug.