Beiträge von bordy

    Dann bekommt er mehr als der normale Hundesportler :lol:
    Ne, ernsthaft, weil man Spaß am Arbeiten mit Hund hat? Weil man mit Herzblut dabei ist?

    was denkst du denn was man als "Diensthundeführer" im Sicherheitsdienst so mit dem Hund "arbeiten" darf....?

    Man muss sich ja mal vor Augen halten das die eigentlich nix dürfen, ausser abschrecken und sich im Notfall selbst verteidigen.

    Nur weil es für einen ungewohnt ist, ist ein Anhänger noch lange nicht unsicherer oder sonstiges als ein Transport im Kofferraum.

    Ich kenne wirklich genug Leute mit Hänger und die Unfälle kann ich an einer Hand abzählen - welche, bei denen Hunde ernsthaft verletzt wurden gar keine (auch nicht bei einem leichteren Auffahrunfall und mehrfachem Überschlag des Hängers).
    Wenn ich mehrere große Hunde transportieren möchte und das ganze nicht einfach hinten in den Transporter und hoffen das alle ganz bleiben, bleibt mir nicht mehr viel anderes über. Dazu sind die Boxen größer, besser belüftet, etc.
    Als Halter habe ich keinen Dreck im Auto, mehr Stauraum und bin mit der Fahrzeugauswahl nicht wirklich limitiert. Wenn mein aktuelles Auto mal nicht mehr ist, wird es auch ein kleineres mit Hänger geben.

    Entweder hast du Langeweile oder suchst einfach nur Streit. Scheinbar hast du auch nicht gut genug gelesen sondern nur wieder passende Stücke rausgerückt, weil sonst würdest du wissen, dass ich einen SUV mit einem kleinstwagen verglichen habe (in Punkto Sicherheit).

    Sag mal fällt dir eigentlich auf, dass du die hier eigentlich die erste und einzige bist die ständig damit anfängt sich abfällig über andere zu äussern?
    Du findest dein Auto toll. Du hast das Glück so begütert aufgewachsen zu sein, dass du dir das leisten kannst. Schön, haben wir auch kapiert. Trotzdem sind nicht alle andern Optionen minderwertig und du wirst es kaum glauben - es gibt Leute die brauchen ein Auto und sparen sich das kleine Auto vom Munde ab. Sich über die dann so abfällig zu äussern wie du das tust ist absolut respektlos.


    Was ich als bekennende Nicht-autofahrerin ein wenig lustig bei der gerade laufenden Diskussion finde:
    Kommentar 1: SUV weil so vielfältige Einsatzmöglichkeiten - 2 Kommentare später: SUV zu schade für den Einsatzzweck.

    Kommentar 2: SUV weil soooo sicher und Sicherheit ist sooooo wichtige - 2 Kommentare später: Auto xy ist aber eigentlich viel sicherer.... Ja, aber der ist hässlich.

    :p :lol: :lol:

    Klar, die Leute fahren diese Autos ja auch vorwiegend aus praktischen Gründen - teilweise ohne Allrad, wenig Stauraum verglichen mit der Größe des Wagens und die Bodenfreiheit ist auch größtenteils nicht größer als bei andern Autos.. |)


    Mir ist bewusst, dass Autos für viele ein hochemotionales Thema sind (für mich muss es zum Großteil einfach zuverlässig seinen Zweck erfüllen, effizient sein und einen Kofferraum für zwei große Hunde haben.. :ugly: ), aber wenn ich solche Diskussionen lese könnte ich fast glauben wir haben noch einen zweiten Planeten, wenn dieser hier endgültig im Eimer ist.

    Stellt sich die Frage, ob bei den Kommentaren hier das ganze nicht eher ein beleidigtes "die andern sind doof, dass stimmt ja garnicht" wird.

    Wenn man die Risiken und Folgen für den Hund entsprechend einschätzt, müsste man sich ja auch nicht angegriffen fühlen.

    Zu der Zahnthematik - ich habe mich da Anfang des Jahres unfreiwillig :ugly: leider mit mehreren Tierärzten drüber unterhalten müssen und ich würde jedem empfehlen das a) bei einem entsprechend spezialisierten Tierarzt machen zu lassen und b) nicht einfach die günstigere Methode mit Kappen der Zähne oder gar "einfach so lassen" zu wählen.

    Erstmal geht der Nerv gerade beim Jungen Hund da verhältnismäßig weit (das Gebiss verändert sich ja auch noch deutlich länger als wir das wahrnehmen...), sodass man schnell die Gefahr hat das der Hund Schmerzen hat (wer schonmal einen Zahn mit überempfindlichen Nerv hat kann sich ausmalen wie toll das ist..). Dann ist es auch so, dass Füllungen nicht ewig halten und sich auch lockern können - ist erstmal wieder unangenehm und öffnet Keimen auch Tür und Tor.

    Ich würde da wirklich lieber das Geld in die Hand nehmen und das direkt "ordentlich" machen lassen, sodass der junge Hund auch eine Chance hat keine Dentale Dauerbaustelle zu werden.
    Als Kostenrahmen in dem sich das bewegt hätte, wurde mir damals übrigens auch 1500-2000 Euro (für Einsetzen von Dehnschrauben und mehrmaligem Nachstellen unter Narkose) genannt. Hätte ich ihn behalten, hätte ich schlicht und ergreifend in diesen sauren Apfel beissen müssen.

    Oder auch... Na, da ist der Tag wieder gerettet - da kann man mal wieder rumheulen wie böse die andern sind, obwohl man in andern Situationen, wenns dann um ein bisschen Verständnis für andere Leute geht bei denen man sich selbst bedroht fühlen würde (auch wenn im Gegensatz zu hier nichts passiert ist..), dann komischerweise anderer Meinung war. Ist schon ein böses böses Forum hier, mit bösen Leuten... so böse, dass man sich immer wieder unter andern Namen anmelden muss. Ein Schelm, wer böses dabei denkt... könnte man ja fast meinen, man dreht sich im Wind, so lang man sich ein bisschen reinsteigern kann. |)


    Unfälle können passieren, auch nachdem man sich gut abgesichert hat. Darum heissen sie Unfälle. Da fällt aber nicht drunter, dass man sich mehrfach nicht an Auflagen gehalten hat und dann dabei noch ein Mensch zu Schaden kommt. Es ist im übrigen auch eine absolut bodenlose Unverschämtheit von dir @Spitzname , zusätzlich zu deinem selbstmitleidigen gesotter dich hier jetzt noch über mögliche Folgeschäden lustig zu machen. Erstmal sind Hundebisse auch im Nachgang sehr schmerzhaft, können schwere Komplikationen nach sich ziehen auch ohne das es eine riesige Fleischwunde ist. Zum anderen ist ein plötzlicher Angriff den man nicht absehen konnte immer auch eine traumatische Erfahrung.


    Im Zuständigkeitsbereich des OA hier, wäre der Hund jetzt weg. Das gilt wahrscheinlich auch für die meisten andern Ämter, da beides Mal Menschen involviert waren. Wenn sich nur jemand bedroht fühlt oder auch nur ein Hund involviert ist, wird je nach Zuständigem mal ein Auge zugedrückt, aber wenn es zwei verletzte Menschen gibt dann können sie das einfach nicht mehr. Die Strafen die da angegeben sind, zählen wenn man beim brechen der Auflagen erwischt wird. Nicht, wenn dann auch noch etwas passiert.
    Ich würde der TS empfehlen, dass Geld nicht unbedingt in einen Anwalt zu investieren (wenn keine Rechtsschutzversicherung vorhanden ist), da dieser in diesem Fall wohl auch maximal rauszögern könnte.
    Wenn du dich in der Lage siehst, dich ab jetzt wirklich immer (!) an die Auflagen zu halten (es gibt gute Maulkörbe die ein Hund lange tragen und auch Gras fressen kann), dann such dir einen mit beissenden Hunden erfahrenen Trainer, der dich im Umgang schult und auch am besten den Hund für eine wahrscheinlich folgende Begutachtung. Das würde dem Amt gegenüber eventuell schon einmal guten Willen zeigen, dass man verstanden hat das es so nicht weiter geht. An deiner Stelle würde ich mich auch schlau machen ob es Einrichtungen mit entsprechender Kompetenz gibt, die den Hund (gegen Kostenübernahme) erstmal übernehmen und dann vermitteln würden. So lange du noch keine Post bekommen hast, kannst du noch selbst entscheiden wo der Hund hingeht. Wenn der Hund einmal eingezogen ist, ist diese Option weg. Je nachdem wie er sich dann dort Verhält oder die Zuständigen das sehen, steht dann durchaus auch Euthanasie im Raum.

    Also ich habe die Threats über Staupe hier gelesen, aber ein einzelner Hund, der mit einem Jahr stirbt ist ja keine Statistik. 2. Wenn es dir nicht passt, wie wir daran gehen dann liess doch nicht mit. Dass dir das Brechreiz verursacht und du meinst wir würden schlecht damit umgehen hilft hier keinem.

    Wie schon 5 mal erwaehnt ist ihr vorheriges Problem mit der Versicherung abgeklaert. Die uebernehmen spaeter bei anderen Leiden ganz normal die Kosten, dieser Hund ist also nicht auf sich allein auf sich gestellt oder wie auch immer und trotzdem noch abgesichert.
    Wir mussten nur leider jetzt was machen waehrend noch die Karrenzzeit laeuft.

    Also waehre der Hund jetzt einen Monat gesund gewesen, waere alles gedeckt, was ist denn daran unueberlegt. Wir hatten ja sogar für den einen Monat noch 500 euro zurückgelegt.

    Ich mein ich versteh dich, ich find auch viel aetzend, aber ich kann mir jetzt kein Geld her zaubern bloss weil der schlecht wird.

    Wir machen was wir koennen, wenn du noch ne Idee hast wie man ihr irgendwie helfen kann dann gern, aber so ist es wenig hilfreich.

    dir ist aber schon bewusst, dass mit einer krankenversicherung nicht alles abgedeckt ist...?
    Zumindest wäre es etwas Neues, dass es eine Hundekrankenversicherung ohne Leistungsgrenze gibt. Von der Möglichkeit das dir bei jeder in Anspruchnahme gekündigt werden kann (was so auch durchaus passiert) mal ganz abgesehen.

    Diese Leistungsgrenze liegt in der Regel knapp über dem, was man eh an Beiträgen zahlt und erhöht sich nur bei Schadensfreiheit.


    Mal am Wochenende in eine glasScherbe getreten, reinigen und nähen in Vollnarkose sonntags in der Tierklinik und Zack ist man da drüber.