ich finde Mäkelei auch beim Menschen extrem nervig (und je nachdem bisweilen auch undankbar und respektlos ).
Von daher ist meine Toleranz bei solchen Sachen auch eher gering.
ich finde Mäkelei auch beim Menschen extrem nervig (und je nachdem bisweilen auch undankbar und respektlos ).
Von daher ist meine Toleranz bei solchen Sachen auch eher gering.
Meine Hunde sind echt arme Socken - bei mir gibts solche Futterspielchen nicht
![]()
Und die Welpenmäkelei war auch ziemlich schnell durch.
Ich mag den Bildaufbau mit dem Unschärfeverlauf.... teilt das Bild schön auf und rahmt den Welpen gut ein ![]()
Ich würde auch zumindest den Welpen aufhellen. So geht er etwas unter. Ansonsten finde ich es aber gut und mag die Pose auch - ist mal was anderes.
Was fällt dir spontan zu alternativem Ventil ein. Unsere Lösung für alle Probleme sind eigentlich der Ball und die Belohnung aus der Situation heraus. Sprich nach Fuß darf er schnüffeln, nach Platz darf er wieder laufen etc.. Ich frage mich gerade ob er noch mehr bräuchte.
Ob das reicht , oder ob er noch mehr bräuchte, zeigt dir der Hund an.
Ventil heisst in dem Fall eigentlich meist Alternativverhalten. Sprich, Hund zeigt etwas was für dich nicht tolerabel ist, du verbietest es ihm.. und dann brauchen Hunde dieses Typs häufig auch noch die Ansage, was sie stattdessen tun sollen und wie sie den Stress der Situation abbauen können. Häufig geht das über Bewegung und gerne auch Dinge die sie tragen können (Ball ist ja hier bei einigen ein böses Wort - man kann den Hund auch eine Beisswurst tragen lassen, bis er in der Situation entspannter geworden ist).
Wichtig ist vor allen Dingen den Hund da nicht alleine zu lassen und ihn anzuleiten. Wenn ich mit so einem Hund in eine potentiell neue Situation die für ihn stressig sein könnte gehe, dann gebe ich ihm sehr klar vor was er darf und was er nicht darf (gebe ihm z.b. etwas zum tragen).. braucht er das dann nicht, schön, falls doch, habe ich vorgesorgt.
und jetzt kommt das ABER: Er muss in der Lage sein ohne Leine zu laufen. Er ist mein Wauz, aber es ist mein Leben. Ich bin nicht bereit dazu, dauerhaft, so viel Zeit in Training zu investieren, wenn er für meine Zwecke nicht geeignet ist. Sprich also in allerspätestens zwei Jahren soll er bitte laufen.
Naja... ich würde mal behaupten, für die allermeisten Hunde ist Freilauf ein erreichbares Ziel - vor allen Dingen wenn er gut auf alternative Beute reagiert (was er ja scheinbar tut, wenn er sich mittels Ball von Wild abrufen lässt) .
Wie der genau aussieht, hängt am Ende vom Halter, der Trainingsmethodik, dem Umfeld und dem Hund im einzelnen ab.
Falls deine Vorstellung in die Richtung geht, dass du immer und überall mit dem Hund leinenlos unterwegs sein kannst und nicht aktiv auf ihn achten musst, würde ich mir allerdings gut überlegen ob das mit euch überhaupt Sinn macht.
Ist doch immer wieder schön... der Hund hat mit dem bisherigen mehr gelernt, als er wahrscheinlich in Jahren bei den von einigen gehypten Trainern und tausenden Seminarkosten gelernt hätte, aber bitte sofort wechseln ![]()
Um mal auf die ursprüngliche Frage zurück zu kommen - die Preisfrage ist doch, wie wichtig ist mir das am Pferd mitlaufen. Mit einem jagenden Hund der zu Übersprungshandlungen neigt (was für Gebrauchshunde jetzt nicht untypisch ist) ist es durchaus eine nicht abwegige Option das das niemals sicher für alle Beteiligten möglich ist.
Vom Pferd aus hast du einfach eine sehr viel geringe Möglichkeit auch auf deinen Hund einzuwirken und sollte er doch mal in ein Übersprungsverhalten fallen, wobei gleichzeitig die Folgen viel größer sind.
Im übrigen ist es nicht falsch, deinem Hund klar zu machen das du kein PunchingBall bist, es ist sogar absolut wichtig, möchte ich so einen Hund sicher führen. Allerdings musst du dir überlegen, welches Ventil du ihm gibst um zu verhindern das er sich irgendwann unkontrolliert abreagiert.
Und nein, von so einem Hund würde ich so schnell nicht erwarten, dass er von allem zuverlässig abrufbar ist und mit am Pferd laufen kann.
Den Rest würde ich ehrlich gesagt lieber mit deinem Trainer vor Ort besprechen, als mit Leuten hier die ihre Trainingsideologie haben, aber deinen Hund nicht kennen. ![]()
Naja, man muss für den perfekten Winkel halt auch mal Opfer bringen. ![]()
CA's entfernen geht ganz sicher auch in Lightroom (ich weiß allerdings nicht wo - ich arbeite nur mit Aperture und Photoshop).
Ich hab das diesen Sommer in Schottland so gelöst, damit man sieht was ich meine: (war auch nur ein Nebenbei Schnappschuss.. wenn ich so gekonnt hätte wie ich gewollt hätte, wär ich entweder deutlich früher oder spät Abends fotografieren gegangen)
Bewusst fotografiert würd ichs eher so machen (auch wenn ich es mittlerweile anders bearbeiten würde):
War im Original auch voller CAs.
Die CAs sind in der Tat ein Problem, weil in ihrer Vielzahl ja nicht entfernbar.
eigentlich geht das relativ gut, z.B. über den Camera Raw Konverter. Ich hatte mal ähnlich viele bei Wasseraufnahmen und das ging ohne Probleme.
Ich persönlich würde versuchen da noch etwas an den Ausgangsbildern zu arbeiten. Standpunkt noch tiefer (dann hat man auch nicht sooo viele großflächige Reflexe durch die Wasseroberfläche), Sonne noch stärker hinter dem Hund, möglichst tiefstehende Sonne allgemein, usw.
edit: auf dem ersten Bild wirkts in sich einfach schief weil der Hund zusammen mit der Küstenlinie nach rechts abkippt.
Denke ich würde die CA's weg machen und grade rücken
und ansonsten wohl einfach ausprobieren, was das Bild überhaupt hergibt.
Im Prinzip finde ich das Bild zum einfachen abdunkeln des Hundes nicht sooo geeignet - denke aber das es die Aufnahme nicht wirklich hergibt den Hund aufzuhellen. Wenn, dann läuft es wahrscheinlich auf beschneiden und dann abdunkeln raus.
Nikon D700 mit 24mmf/1.4 / Iso 800 / 6s bei f2.8 / mit Lightroom 5.7 nachbearbeitet.
Etwas unschön sind nur die Siedlungslichter links.
Ich würd die ehrlich gesagt einfach wegstempeln - die stören mich nämlich auch, wobei mir das Bild ansonsten wirklich sehr gut gefällt.
Würde evtl auch noch den Vordergrund etwas abdunkeln, bzw die Kontraste dadurch etwas erhöhen. Mich stört es bei Nachtaufnahmen meistens, wenn "schwarz" nicht richtig schwarz ist ![]()
Zu dem anderen:
Ich bin kein besonders geübter Landschaftsfotograf, aber ich denke wenn man das wirklich gut hinbekommen will, muss man mehrere Bilder zusammensetzen. Also Kamera aufs Stativ und dann eben Belichtungsreihen.