Zitat
Die meisten fleischfresser machen sich keine Gedanken über ausgewogene Ernährung, im Gegensatz zu den meisten veganer, sodass diese doch meist auf "bessere" Blutwerte kommen.
Mangelerscheinung sind nicht nötig oder vorprogrammiert und Chemie-Zusätze zu essen lässt sich so oder so kaum vermeiden.
Soviel von mir 
Das wiederum halte ich für ein Gerücht, mit dem "FleischFRESSER" doppelt abgewertet werden. Erstens schlechte Menschen, weil sie tote Tiere FRESSEN, zweitens dumme Menschen, weil sie es gedeankenlos und ohne Rücksicht auf die eigene Gesundheit tun.
Wobei wir bei der ewigen Debatte um Gut und Böse, Recht und Unrecht angelangt sind.
Der Bezug auf Nutztiere macht in meinen Augen nur bedingt Sinn. Ich finde, es steckt eine gehörige Portion Relativismus darin, Bemühungen um optimale Hundehaltung abzuwerten, weil es Nutztiere schlechter haben. Dann dürfte man im Extremfall im Kleinen überhaupt nix Gutes tun, weil es angesichts des sprichwörtlichen "Elends auf der Welt" ja genauso heuchlerisch wäre. Nicht umsonst wird von Hundegegnern oft angeführt, daß das "Geschiss um die Köter" besser für hungernde Kinder in der Dritten Welt verwendet würde, wodurch Tierschutz im Ganzen seine Legitimation verlöre, auch der für Nutztiere. Diese Aufrechnung bringt also nur Stagnation, keine Weiterentwicklung.