Wurden die HSH überhaupt gefördert? Ich glaube mich zu erinnern, daß es solche Förderung nur für hauptberufliche Schafhalter gilt, nicht für Nebenberufler. 16 Schafe klingt nach Hobbyschafhalter.
Beiträge von Quarus
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Dat Gustafchen von SavoirVivre bekommt bei mir jederzeit Asyl, falls es ihm in Hamburg nicht mehr gefällt. Der "Kleine" fehlt mir noch in meiner Sammlung von verkuschelten gelben Boxerrüden. Ich sage dann, er ist der Sohn von Canto.
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Da bin ich jetzt mal auf die Verlautbarung des Kompetenzzentrums gespannt.
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Ach der arme Baileys! Das tut mir sehr leid, habe gerade nachgelesen und noch ein Hoffnungs-Kleeblatt dagelassen....
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Gut, dann gehe ich aber nicht ungesichert rein und in direkten Kontakt mit dem Hund.
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Danach dürfte gar kein Hund mit traumatisierender Vergangenheit mehr vermittelt werden. Keiner der jetzt Verantwortlichen kann zu 100 % nachvollziehen, was im vergangenen Leben für Trigger gesetzt wurden. Alle diese Hunde bekommen gewissermaßen einen mehr oder weniger großen Vertrauensvorschuß - warum sollte das für Siggi so kategorisch ausgeschlossen werden?
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Ich habe mir gerade das Youtube-Video von Siggi angesehen. Wieso ist dieser Hund angeblich unvermittelbar? Die TH-Leiterin geht ungeschützt zu ihm rein, greift und streichelt über Kopf und Ohren, wehrt ihn auch mal ab, wenn er übergriffig wird - und er tickt nie aus. Der Hund ist schwierig auf Grund seiner sehr unschönen Vergangenheit, der Hund braucht eine verständnisvolle, enge Führung, er braucht Erziehung und ganz besonders braucht er geistige Förderung und Auslastung. Wenn ich nun potentielle Interessenten genau danach aussiebe und ablehne, weil sie mit diesem Typ Hund und seinen Ansprüchen belastbare Erfahrungen haben - dann wird Siggi wohl wirklich sein Leben im TH beenden müssen...
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Das TIG, so wie ich es verstanden habe, wurde eingesetzt, als Siggi als Halbwüchsiger begann, die Inkompetenz seines Halters offenzulegen. Weil sein Einsatz keine "Erziehung" des Hundes zur Folge hatte, kam er danach in den Keller. Ich habe nicht mitbekommen, ob der Idiot mit Siggi überhaupt eine reguläre Ausbildung in einem Verein begonnen hat? Vielleicht habe ich es auch überhört. Ich habe folglich auch nicht gehört, ob Siggi nach diesem "Erziehungsversuch" weiter oder sogar regelmäßig und längere Zeit mit dem TIG traktiert wurde. Um zu entscheiden, welchen Anteil das TIG bzw. der Umgang des Halters oder die isolierte Kellerhaltung auf die Entwicklung von Siggi hatte, wäre das nicht uninteressant.
Was ich aber überhaupt nicht verstehe, und da bin ich voll bei Helfstyna, warum Siggi in dem Rahmen der "Unvermittelbaren" gezeigt wird - die ja durch MR Zutun GERADE vermittelt werden sollen - wenn eine Rehabilitation und Vermittlung von der ersten Sekunde an kategorisch ausgeschlossen wird! Ja, da kam mir unwillkürlich auch der Gedanke, daß ein Zusammenhang mit der Kontroverse um den Schutzdienst hergestellt werden soll.
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Solange er Lebensfreude hat, und die hat er.... Allerdings wird in kurzer Zeit die Überlastung des Vorderbeines ihren Tribut fordern ( Arthrose), auch mit Medikamenten wird man nicht ewig gegenhalten können.
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Selbstdarstellung von Rütrer und der Tierheimtante? Schutzhundsportlerbashing?
Das vermute ich auch, passt perfekt in seine Agenda.