Beiträge von Quarus

    Dürfen beide, aber nur Canto nutzt es täglich. Matti zieht sein eigenes Sofa vor, wo er sich ausbreiten darf.

    Interessant ist, dass ich Matti ursprünglich "mein" Sofa verboten hatte. Als voriges Jahr der Kleine dazukam und Matti ihn einige Wochen ignorierte, nahm ich Canto mit auf mein Sofa zum Kuscheln und dabei blieb es. Matti schlief weiter auf seinem Sofa, bis er vor wenigen Wochen plötzlich ganz schüchtern anfragte, ob er auch auf das verbotene Sofa dürfe - wo doch der Kleine dieses Privileg hatte und er nicht.... Natürlich habe ich ihn eingeladen, und wir haben zu dritt draufgelegen. Aber nachdem er nun wusste, es steht ihm genauso frei, ist er zufrieden und schläft weiter auf seinem Stammsofa.

    Nee, ich hab jetzt kein Problem damit, dass Paco das Bleib nicht im Sitzen ausgeführt hat. Das eifrige Üben des Herrchens hat mich nur an Hundesportanfänger erinnert. Der Paco lernt schon das wichtige, das ist ein cleveres Kerlchen.

    Ich belohne Warten als solches eigentlich beim Junghund nicht mit Leckerli, sondern lobe ruhig mit Stimme und Streicheln, um keine Spannung aufzubauen.

    Den Umgang mit Pacco fand ich super.

    Das Herrchen hat ein sehr gutes Händchen für diesen Typ Hund, daher konnte der schon so viel und das auch sehr gut.

    Der ist garantiert nicht überfordert durch sowas, er hat einen total entspannten Eindruck auf mich gemacht, kein bisschen überdreht.

    Irgendwie sah der m.E. nach einem ziemlich reinen Herder aus.

    Bei so einer steilen und gewendelten Treppe käme da bei mir Teppich drauf, mir wäre zu riskant, dass der Hund da mal fliegt weil er etwas zu schnell runterrennt und dann ausrutscht.

    Ehrlich gesagt bezweifle ich etwas, dass Joggen das einzige Ziel ist. Das riecht mir etwas nach Hundesport, und das der gegenüber Rütter und Publikum nicht thematisiert werden sollte...

    Sagte er, während der Hund sich trotz Besuchs (inkl. Kamerateam) und kurzer Sitz-Bleib-Übung von ganz alleine ganz entspannt neben das Sofa legte...

    Also, wirklich Ruhe musste der Hund - jedenfalls im Haus - nicht lernen.

    Ich glaube nicht, dass regelmässig die erste Einstellung die dann gesendete ist. Keine Ahnung, wie lange z.B. das Kamerateam da rumgemacht hat und wie lange es dauerte. Ich bezweifle nur, dass aus den kurzen gesendeten Sequenzen abgeleitet werden kann, wie lange es real dauerte, alles aufzunehmen.

    Kannst Du nicht den Züchter bitten, die Welpen schon mit Dosen und Trockenfutter bekannt zu machen und die jeweilige Sorte dann weiterfüttern?

    Rein theoretsche verstehe ich nicht den Unterschied, ob ich nun den Welpen bei mir ein paar Tage noch mit dem Futter des Züchters füttere, was ich nicht füttern will und dann umstelle auf das Futter, was ich füttern will, und umgekehrt, der Züchter stellt den noch jüngeren Welpen auf ein Futter um, was er nicht füttern will.

    Ich würde jetzt einfach überlegen mit was ich den Hund füttern möchte. Und dann den Züchter fragen, wie das mit der Umstellung am besten gemacht wird.

    Wenn der Züchter barft, ist bei Beibehaltung dieser Fütterungsart schon ein bisschen Überlegung, Wissen und Anschaffungen für die TE nötig. Ausser, der Züchter gibt die Mahlzeiten für 2 Wochen fertig portioniert und tiefgefroren mit. Das stelle ich mir bei Dose oder Trofu bedeutend einfacher vor.

    Kannst Du nicht den Züchter bitten, die Welpen schon mit Dosen und Trockenfutter bekannt zu machen und die jeweilige Sorte dann weiterfüttern? Auf jeden Fall würde ich mich vor einem krassen Futterwechsel kurz nach der Abgabe hüten. Ich würde auch, wenn ich umstellen wollte, mich im Vorfeld auf eine oder 2 Sorten ( nass und trocken) festlegen und diese dann ausschliesslich geben, nicht in kürzester Zeit alles durchprobieren. Das irritiert nur das Verdauungssystem, und Du weisst nicht, was wirklich vertragen wird und was Überforderung ist. Ich mache meine Welpen, obwohl vorrangig frisch und selbstzubereitet gefüttert, mit allem bekannt, was später mal im Napf landen könnte. Aber eben langsam und mit Bedacht. Ich habe das Glück, noch keinen Hund mit Allergien oder Unverträglichkeiten gehabt zu haben, obwohl Boxern die Neigung dazu nachgesagt wird.