Es tut mir auch soo leid. Viel Kraft hast Du in den letzten Stunden und Tagen für Deinen Seppi aufgebracht. Viel Kraft wirst Du noch brauchen und die wünsche ich Dir.
R.I.P Seppi
Es tut mir auch soo leid. Viel Kraft hast Du in den letzten Stunden und Tagen für Deinen Seppi aufgebracht. Viel Kraft wirst Du noch brauchen und die wünsche ich Dir.
R.I.P Seppi
Du wirst extrem auf Milchleistung gezüchtete Kühe gesehen haben. Das sind überspitzt gesagt riesige Euter mit Kuh drum herum. Alle Körperfunktionen, die nicht der Milchproduktion dienen, sind züchterisch auf das Minimum begrenzt worden, dazu gehört natürlich auch die Muskulatur.
Aber ist die Fähigkeit, bei 30 °C Mittagssonne 30 min Schutzdienst durchzustehen, echt vorrangiges Selektionskriterium? Danach hätten wohl 90 % aller Hunde ein Problem, ganz unabhängig von der Nasenlänge. Wenn ich manche Leute sehe, die ihren Hund kilometerweit in brüllender Mittagshitze am Fahrrad galoppieren lassen, wird mir oft ganz anders, und ich spreche es durchaus an.
Zweifellos sind DSH, Malinois, Herder aus ihrer Vergangenheit heraus schneller an hohe Temperaturen adaptiert ( wobei auch Schafherden mittags im Schatten ruhen), als die Rassen aus dem Kreis der Doggen und Packer. Und unbedingt ist die Nasenlänge beim Boxer und zunehmend beim Rottweiler ein ewiger Kampf gegen Verkürzung. Nur die Verknüpfung Höchstbelastung und Nasenlänge scheint mir nicht zutreffend.
Ich habe weder von Schutzdienst bei 30Grad, noch von Radfahren in der Mittagshitze geschrieben - ich möchte Dich darum bitten,mich nicht zu zitieren um mir derartiges zu unterstellen. Ziemlich frech! Danke.
ach, egal
Wie weit ist man denn mittlerweile bei der Zucht, von möglichst langnasigen Hunden? (nicht nur auf die Niederlande bezogen, sondern auch in Deutschland, Österreich etc)
Kann man mit ihnen mittlerweile Sport treiben, wie mit den Hunden, die schon immer lange Nasen haben und gut Luft bekommen?
Wenn man bedenkt, wie viele Boxer und inzwischen auch Rottis bei wärmeren Temperaturen im Sport Probleme haben (meist hinter vorgehaltener Hand erwähnt...), obgleich da noch mehr "Nase" vorhanden ist, als bei Bulldoggen, wage ich zu bezweifeln, dass diese Problematik in den nächsten Jahren besser wird. Liegt eben nicht nur an der sichtbaren Fang-Länge, sondern auch am Innenleben.
Aber ist die Fähigkeit, bei 30 °C Mittagssonne 30 min Schutzdienst durchzustehen, echt vorrangiges Selektionskriterium? Danach hätten wohl 90 % aller Hunde ein Problem, ganz unabhängig von der Nasenlänge. Wenn ich manche Leute sehe, die ihren Hund kilometerweit in brüllender Mittagshitze am Fahrrad galoppieren lassen, wird mir oft ganz anders, und ich spreche es durchaus an.
Zweifellos sind DSH, Malinois, Herder aus ihrer Vergangenheit heraus schneller an hohe Temperaturen adaptiert ( wobei auch Schafherden mittags im Schatten ruhen), als die Rassen aus dem Kreis der Doggen und Packer. Und unbedingt ist die Nasenlänge beim Boxer und zunehmend beim Rottweiler ein ewiger Kampf gegen Verkürzung. Nur die Verknüpfung Höchstbelastung und Nasenlänge scheint mir nicht zutreffend.
Ich würde mal Maulhöhle und Zähne untersuchen lassen, normal ist das nicht.
Hübscher Burschi!
Was hier recht lange hält sind rohe Rinderkehlköpfe.
Die sind glitschig und auf Grund der Form nicht so schnell zu verkaufen.
Ansonsten gibt es hier auch große Stücke Kopfhaut.
Bei Kehlköpfen habe ich Bedenken wegen der Schilddrüse....
Kein Kontakt zu Hunden, die ich nicht kenne und, was noch schwerer wiegt, deren Halter ich nicht einschätzen kann. Ich hatte schon Leinenpöbler, verursacht durch "das machen die unter sich aus" (ja gerne!!
), und fahre jetzt viel besser damit, eher zu restriktiv, als zu optimistisch zu sein.
Meine Hunde sind ein bisschen aufgeregt, wenn es losknallt, haben aber keine Angst und gewöhnen sich schnell. Ich werde auch mal den Eierlikör-Tip ausprobieren.
Ich habe ganze "Ochsenziemer" bestellt und die halbiert mit einem Hackebeilchen. Superzäh, wie die waren, haben meine Hunde die zwar von einem Ende an weichgekaut, konnten sie aber niemals schlingen. Bei Ermüdung hab ich die Dinger weggenommen, gut durchtrocknen lassen und Tage später wieder gegeben. Das liess sich ein paarmal wiederholen, dann waren sie ausgelutscht und wurden weggeschmissen.
Ich mag halt nicht, dass meine Hunde viel von dem schwerverdaulichen Zeug fressen...
Es ist natürlich vom Nährstoffgehalt abhängig. Je gehaltloser, wässriger das Futter, desto mehr musst Du geben. Durch Verdickungsmittel wird der Doseninhalt verfestigt, damit der dünne Brei nicht auffällt. Ich würde deshalb nicht nur die Inhaltsstoffe überprüfen, sondern auch die enthaltene Trockensubstanz bzw. den Energiegehalt, um die Menge auf ein vertretbares Mass zu begrenzen.
Andererseits: wenn Du zum Trockenfutter die vierfache Menge Wasser dazurechnest, die nötig ist, um verdauungsphysiologisch etwa normale Feuchtegehalte herzustellen, bist Du auch nahe an 900 g.