Zitat
@TS:
Das mit der Transplantation: ich würd´s mir sparen, weils für den Hund selbst überhaupt nix bringt, das ist nur eine optische Verschönerung, für die der Hund nochmal unter Narkose gelegt werden und mit einem Heilungsprozeß gestreßt wird (auch sowas beansprucht einen Körper und das Immunsystem, ist nicht unbedingt ein Gefallen für den Hund!). Aber wenn Du es partout machen möchtest, dann würde ich erstmal abwarten, wie die 2. Tumor-OP läuft, und bis alles richtig verheilt ist, und der Hund sich von den ersten beiden OPs erholt hat. Und dann kannst immer noch entscheiden, ob die Pflege der Narben im Alltag sich tatsächlich für Dich als so stressig erweist, wie es sich jetzt für Dich anhören muß, und Du ihm echt die nächste OP antun willst. Gesundheitliche Vorteile kann ich in so einer OP allerdings nicht erkennen. Hey - Regenwasser auf der Haut ist keine tödliche Krankheit! ;-)
wenn sie die narkose wegen dem weitern tumor eh machen muss, wäre ein transplantation evtl gar nicht so schlecht. der TA hat ja gemeint er würde die nachbehandlungen gratis übernehmen, da würde wohl auch das reinfallen. würde dann, mit einer transplantation, wieder fell an dieser stelle wachsen? dann könnte ich auf sonnencreme und mantel verzichten.
dem k9 geschirr habe ich abgeschworen, einerseits weil meine hündin darin im sommer heiss hatte und weil sie sich mit halsband freier bewegen kann, das geschirr hat sie also behindert, äh, ich meine eingeschränkt.