Vielleicht kennt jemand das und hat ne Idee.
Pixel ist unruhig vor dem schlafen, aber nur abends. Über den Tag liegt sie Problemlos rum und kommt gut zur Ruhe aber vorm schlafen gehen läuft sie von Platz zu Platz legt sich kurz und geht wieder zum nächsten. Wenn ich sie dann zu mir ins Bett hebe und ignoriere legt sie sich auch hin. Wie gesagt über den Tag null Problem, also können es eigentlich keine Gelenkschmerzen sein.
Bei uns in der Ecke sind dann regelmäßig angebliche "Aussiedors" im Tierschutz zu finden, bei denen sich rausgestellt hat, dass es eigentlich Catahoula Leopard Dogs sind. Auch total tolle Familienbegleithunde
Wobei ich mir da manchmal nicht sicher bin, ob es nicht tatsächlich Aussidors sind und die Leute, anstatt ihre eigene Blauäugigkeit beim Vermehrer gekauft zu haben zugeben, erzählen sie wurden übers Ohr gehauen. (Wurde sie ja auch, weil sie einen netten Familienhund wollten, und nun einen territorialen distanzlosen Mischling zu Hause haben).
Da gab es immer mal Ungereimtheiten in den Posts.
Ich frage mich, ob es wirklich günstiger für die Leute ist Catahoulas statt Labrador/Aussie zu vermehren.
Ist auch mein Gedankengang dabei. Weil wie viele Catahoulas sieht man auf der Straße? Und es wird sich doch kaum einer für teures Geld einen einfliegen lassen wenn man das gleiche Ergebnis auch mit den massen an aussies bekommt die es in Deutschland gibt.
Ich glaube da kommt auch etwas die Naivität durch. Ein mix aus Australien shephard kann ja wohl nicht so ein ausmaß an jagd-, wachtrieb und diese Ernsthaftigkeit haben. Das muss ein hochspezialisierter Rassehund sein.
Ich erinnere mich in so Fällen gerne an eine Disskussion hier im DF wo aus einem Malteser ein mega Gebrauchshund gemacht wurde der ohne dreimal die Woche Hundeplatz komplett unausgelastet und kreuzunglücklich war.
Wenn man es nicht im 'Original' kennt neigt man bestimmt dazu die Eigenschaften eines Hundes überzubewerten.
Ich hätte jetzt an Koikerhondje gedacht. ?
Denkst du nicht, dass das nach Rauhaar aussieht? Kooiker gibt es m.W.n. nicht in Rauhaar.
Aber Kromfohrländer!
seit langem mal wieder gesichtet
Pixel-Halfface
Ich hab das Problem auch mit kleiner hellen Hündin und dunklen Augen. Was aber glaube ich an der größe liegt. Wenn ich Bodennah fotografiere scheint der Autofokus verwirrt. Wenn sie erhöht steht oder im Schnee, kein Problem.
Pixel fotografiere ich seit langem nur noch über den Live View mit manuellem Fokus. Meine Ausschussrate ist stark gesunken, was aber wahrscheinlich auch daran liegt das ich bedachter Abdrücke.
Ich finde da sieht man auch wie klein der Schärfebereich wirklich ist, selbst wenn man die Blende hoch setzt.
Und man darf sich nicht von den krass scharfen Augen in Fotogruppen blenden lassen. Oft sitzen die Bilder auch nicht 100% auf den Augen, aber mit nachschärfen und betonen sieht es so aus.
Erziehung vererbt sich ja nicht mit
Für mich sind das total verschiedenen Ebenen. Einen Züchter suche ich nicht danach aus, wie (viel) der seine Hunde erzieht.
Ich tatsächlich schon. Das hat nicht viel damit zu tun ob die Hunde tricksen können oder Besucher nicht anspringen sondern ob eine Bindung besteht zwischen Züchter und Hund. Ob der Hund darauf achtet was der Mensch macht und der Mensch seinen Hund einschätzen kann.
Wenn der Züchter nicht mal mit seinen Hunden gassi gehen kann wie soll er dann vernüftig die Hunde einschätzen. Wonach sucht er dann aus? Ich weiß nicht wie das bei größeren Hunden so ist aber killen sich nicht im Rudel, sind stubenrein und können im Garten laufen reicht mir nicht als Kriterium
Finde auch das Fotoshooting klasse.
Wie haben die bei dem Bild mit Dalmi-Mama und allen Dalmi-Welpen nebeneinander bloß alle so artig nach vorne guckend hin bekommen?
Üblicherweise macht man ganz viele Bilder und photoshopt sie dann zusammen. Du bekommst es nicht hin das alle in die Kamera gucken und dann noch scharf sind ausser du hast ne menge Glück
Ich habe Lebendmittelfarbenreste in Rot hier. Wenn ich es stark verdünnen, wird Rosie dann rosa?
Pastenfarbe oder diese flüssige Lebensmittelfarbe aus der Backabteilung? Letzteres wird zu wenig pigmentiert sein, das würde ich nicht noch weiter verdünnen.
Alles anzeigenIm Wolfrudel darf auch nicht jeder jederzeit alles fressen was er möchte. Da herrschen teilweise viel strengere Regeln für die einzelnen Rudelmitglieder.
Im Rudel darf sich auch nicht jeder vermehren wie er möchte.usw.
Das wir unseren Hunden Dinge vorgeben oder andere Dinge unterbinden halte ich daher nicht für grundsätzlich unnatürlich.
Und es geht dabei auch nicht darum, dass uns das "so schön in den Kram passt", sondern es geht dabei um das Wohlbefinden des Hundes.
Das sind längst widerlegte Thesen. In der Regel fressen die Familienmitglieder (in der Wolfsforschung spricht man nicht mehr von Rudeln, sondern von Familien oder Gruppen. Könnte das mit etlichen Falschvorstellungen über Wolfsrudel zu tun haben?) friedlich nebeneinander und auch die Wölfinnen können durchaus mal ein Schäferstündchen mit einem fremden Rüden haben. Teilweise werden auch mehrere Würfe in einer Gruppe gemeinsam aufgezogen.
Ich find das Argument, daß man so viel vorgibt oder nicht natürlich ist übrigens nicht stichhaltig. Gerade weil das so ist, kann man doch überall da, wo es unnötig ist, möglichst davon absehen. Ich frag mich übrigens, ob gefärbte Hunde nicht auch von anderen Hunden (von Menschen definitiv) anders wahrgenommen werden. Hunde sind bekanntlich Rassisten, viele Hunde haben z.B. mit schwarzen Hunden Probleme: http://www.doggish-hundetraining.de/auch-hunde-sind-rassisten
Ich denke, daß bei einem gefärbten Hund sich das auch auf die Wahrnehmung durch andere Hunde auswirken könnte. Allein die Möglichkeit finde ich Grund genug, davon abzusehen.
Also meine Erfahrung mit schwarzen Hunden sind entweder es wird die eigene Angst drauf projiziert und der Hund übernimmt das oder der schwarze Hund benimmt sich scheiße und deren Besitzer schiebt dann auf das schwarz sein das ihn keiner mag.
Es haben Besitzer von bunten Hunden hier schon mehrfach geschrieben das ihre Hunde weder von anderen Hunden noch von Passanten anders behandelt wurden.
Seien wir mal ehrlich wir verlangen von unseren Hunden das sie alles vom teacup zur Dogge mit massiven Falten, verschiedenen Scheckungen und Farben, Rutenformen, körperformen als Hund erkennen. Ich glaube nicht das da eine unnatürliche Fellfarbe noch groß den Braten fett macht.
Habe ich das richtig verstanden, dass die Österreichin einfach irgendeine permanente Haarfarbe benutzt hat? Und ihren Hund damit komplett eingepinselt hat? Bis auf die Haut?
Ich hatte es so gelesen das sie sich extra Hundefarben bestellt hat.
Aus dem ersten Artikel
'Doch was für uns Menschen vielleicht witzig aussieht, kann zu schweren Gesundheitsschäden, Stress und Verhaltensstörungen bei den Hunden führen.'
Die Quelle würde mich auch sehr interessieren.
