Aber das ist doch immer so, dass ein gewisser Prozentsatz der Menschen in einem Hobby überambitioniert sind und ihre Hunde zu Sportgeräten degradieren, die zu funktioeren haben.
Und das ist so mein persönlicher Punkt und ich würde mal raten auch der von Rütter
In allen anderen Bereichen in die ich so reingeschnuppert habe gabs dann wirklich mal einen oder zwei kritische Kandidaten auf alle gesehen.
Im Hundesportvereinswesen war es eher der Durchschnitt, mit einzelnen Menschen (meist jungen Frauen) die es anders machen wollten und eher dafür belächelt wurden.
Deswegen würde mich da echt die realerer Einschätzung der Sporttreibenden interessieren.
Ich hak das bei mir als persönliche Erfahrung ab und ich habe mich auch nicht tiefer und weiter damit beschäftigt.
Aber rein von Gefühl her haben sehr viele Außenstehende halt eher meine Erfahrung geteilt. Und von dem Standpunkt kann ich es nicht so recht verübeln wenn man zu dem Schluss kommt, alle doof mit ganz wenigen guten Ausnahmen
Und ich find da Wonder2009 Kommentar auch nochmal sehr spannend zu. Ich hatte in dem anderem Thread die Vermutung geäußert das Sportler und Außenstehende da teilweise auch einen ganz anderen Blick drauf haben können. (Das Beispiel mit dem Schweinehof) Und das was der Sportler als problematisch ansieht, sieht der Außenstehende schon jenseits von gut und böse.
Das was der Außenstehende als kritisch sieht, sieht der Sportler als unproblematisch und nicht als Problem
Das ist doch mal ein wirklich gutes Argument für den Sport. Wie ist da eure Erfahrung? Sind 90% der Hunde im Sport und für den Sport gezüchtet so nervlich stabil das sie problemlos führbar sind?
Das meinte ich übrigens nicht für einzelne Hunde, sondern eher über die ganzen Hunde.