Beiträge von Tatuzita

    Aber wieder und wieder und wieder eine Diskussion probieren zu führen mit jemanden der überhaupt nicht anwesend ist und von dem man selbst sagt das er seine Meinung nicht ändern wird.

    Du schreibst „Mir ging es um einen Austausch auf Augenhöhe mit anderen Menschen und Hundehaltern.

    Aber an dem scheint ja auch nicht gelegen zu sein. Man möchte nur den Herrn Rütter umstimmen

    Genau auf diese Aussage bezog ich mich. Woran machst du fest, dass ein Austausch mit anderen Menschen und Haltern von „uns“ unerwünscht sei?

    Edit: zu schnell gelesen, zu schnell geschrieben

    Warum willst du dann immer wieder mit ihm und nur mit ihm reden?
    Mir ging es um einen Austausch auf Augenhöhe mit anderen Menschen und Hundehaltern.
    Aber an dem scheint ja auch nicht gelegen zu sein. Man möchte nur den Herrn Rütter umstimmen

    Wieso unterstellst du das? Es gibt in diesem Forum von vielen IGP Sportlern sehr viele sachlich differenzierte Beiträge. Natürlich wird jetzt nicht wieder, wieder und wieder dasselbe durchgekaut.

    Aber wieder und wieder und wieder eine Diskussion probieren zu führen mit jemanden der überhaupt nicht anwesend ist und von dem man selbst sagt das er seine Meinung nicht ändern wird.

    Also nach dem Mashanga Barf Blog (an dem ich mich auch gerne lang hangele) sollte für den normalen gesunden Durchschnittshund der Fettgehalt vom Muskelfleisch bei 15-25% liegen und so grob der Gesamtfettgehalt der Ration bei ~10% Fettgehalt liegen.
    Was ich immer noch recht viel finde.
    Aber im Vergleich zu dem was du bis jetzt gefüttert hast schon einen enormen Unterschied.

    Klar kann die Pankreatitis auch wo anders her kommen, aber die Fütterung bis jetzt halte ich persönlich für mindestens nicht förderlich.
    Aber ich sehe auch nicht die Notwendigkeit auf null Fett zu gehen wobei eine deutliche Reduzierung wahrscheinlich schon positiv ist.

    Das mit dem Plan erstellen habe ich nur der Vollständigkeit halber geschrieben. Ich persönlich halte von den meisten Anbietern nicht viel. Deswegen mein Vorschlag wie ich es handhaben würde.

    Einen Austausch auf Augenhöhe wo man über bestehende Probleme reden kann entsteht so auch nicht.

    Der wurde ihm doch schon mehrfach angeboten. Wollte er nicht :nixweiss:

    Warum willst du dann immer wieder mit ihm und nur mit ihm reden?
    Mir ging es um einen Austausch auf Augenhöhe mit anderen Menschen und Hundehaltern.
    Aber an dem scheint ja auch nicht gelegen zu sein. Man möchte nur den Herrn Rütter umstimmen

    Zwischen Applaus und sobald irgendwo Rütters Namen hochkommt aggressiv Beiträge schreiben gibt es ja doch ne Menge.

    Was wollt ihr konkret damit bezwecken? Rütters persönliche Meinung wird das ganz bestimmt nicht ändern.
    Einen Austausch auf Augenhöhe wo man über bestehende Probleme reden kann entsteht so auch nicht.
    Geht es einfach darum Dampf abzulassen? Dann finde ich es unfair das immer wieder auf eine Person zu fokussieren.

    Für mich hinterlässt das ganze, kombiniert mit meinen persönlichen Erfahrungen, einfach nur den Eindruck das Rütter schon nen Punkt hat und nicht richtig falsch liegt in seinen Aussagen.


    (Und wie gesagt ich glaube es ist kaum ein Austausch auf einer Ebene möglich weil der geneigte Hundesportler Sachen gar nicht als Problem einschätzt, die für den Betrachter von aussen schon problematisch sind. Als Beispiel (ich will das nicht diskutieren) warum ist eine Stockbelastung im Spasssport notwendig? Der eingefleischte Hundesportler wird sich wahrscheinlich darüber lustig machen warum man das von aussen betrachtet komplett unnötig und drüber findet. Das halt nicht alle Hunde dutzi dutzi sind etc etc. und da hört das Gespräch für den Aussenstehenden schon auf)

    Einen Plan erstellen lassen ist auf jeden Fall eine gute Idee.
    Da gibts ja mittlerweile einige gute Anbieter.

    Ich persönlich hätte es jetzt wahrscheinlich erstmal nen Monat mit Kochen, einem moderaten Fettgehalt probiert und dann nochmal ein Blutbild gemacht ob sich die Werte verbessert haben.
    Und da auch die Kohlenhydrate etwas austesten. Das scheint er ja "schnell zu zeigen" welche Menge er nicht verträgt.

    Keine Tierärztliche Meinung, aber ich habe das Gefühl das du wirklich sehr übermäßig fett und schwer verdaulich gefüttert hast bis jetzt. Fettes rohes Fleisch plus extra Fett plus sehr fettige Proteinreiche Snacks.
    Da wäre mein erster Schritt nicht auf Hundepopcorn und fettfreies Futter.

    Man kann halt gerne eine Meinung haben aber es gibt einen Unterschied zwischen ich habe mir eine Meinung gebildet aufgrund von Faktenlagen und Recherchen und ich habe mal was gesehen war entsetzt und weigere mich seitdem aktuelles zu berücksichtigen.

    Hast du wirklich das Gefühl und auch von dem was Herr Rütter sagt, das er sich einen Verein angeguckt hat und seitdem dagegen ist?

    Ich meine er hat mehrfach erzählt das er in verschiedenen Vereinen war und alleine durch seine Arbeit auch immer wieder Kontakt mit Menschen aus Schäferhundvereinen hatte. Wie viele Vereine soll er bitte besuchen? Und glaubst du wirklich seine Meinung wird sich dadurch ändern.

    Ich glaube das ist ne ähnliche Situation wie bei dem Schweinehof den er besucht hat.
    Die Bauern haben das Problem gar nicht verstanden, für die selbst waren sie ein Vorzeigebetrieb der viel mehr macht als nötig und alle anderen.
    Für den Blick von aussen war es nen Hauch besser als anderswo.

    Ich glaube man müsste nur mal hier im Forum eine Umfrage starten wie viele Menschen eher schlechte Erfahrungen mit Schäferhundvereinen gemacht haben und wie viele durchweg positive. Ich glaube die Verteilung wäre klar.

    (Und alleine das die Befürworter sofort beleidigend werden zeigt ja schon eine gewisse Haltung)

    Es geht hier nicht um die Suche nach der absoluten Wahrheit, sondern um das Aufzeigen von Hetze und der absichtlichen Verbreitung von Falschinformationen zur Diskreditierung Dritter.

    Aber ich weiß, "alternative Fakten" sind zur Zeit ja in.

    Also die Hetze zur Diskreditierung Dritter ganz konkreter Personen sehe ich irgendwie wo anders eher.

    Ich schneie mal bei euch vorbei weil ich gerade etwas überfordert bin. Mein Hund hat eine Pankreatitis, die wahrscheinlich chronisch ist. Er wurde vorher gebarft und weil ich keine Zeit hatte mich damit zu beschäftigen habe ich erstmal Fertigfutter gekauft. Nun kam es wie erwartet dazu, dass er das Futter nach ein paar Tagen verweigert hat. Er mag einfach kein Trockenfutter und auch mit Dosenfutter gestreckt mag er es nicht mehr.

    Also bleibt jetzt die Option für ihn zu kochen. Ich habe mich damit noch nie beschäftigt und finde auch im Internet nichts dazu, wie man fettfrei aber bedarfsdeckend füttert. Bisher habe ich nur gehört dass man bei Pankreatitis eigentlich auch keine Innereien, Knochen, Pansen und fast nur Hühnchenfleisch füttern darf.

    Kocht hier jemand für seinen Hund der Pankreatitis hat? Ich weiß beim besten Willen nicht wie ich meinen Hund so füttern soll ohne dass er völlig mangelernährt ist. Ach ja und viele Kohlenhydrate verträgt er als Nordischer Hund auch nicht. Er hat hauptsächlich Fleisch (also alles mit drinnen, Innereien usw.) bekommen und der Kohlenhydratanteil lag bei 10 %.

    Ui da hast du wirklich eine etwas komplizierte Kombi.
    Wie zeigt sich seine Pankreatitis?
    Und ist er im Moment gut beisammen?

    Ich glaube das Stichwort ist leichtverdaulich. Da bist du mit kochen an sich schon gut dabei, möglichst pürieren hilft auch.
    Du kannst grundsätzlich mal mit Schonkost anfangen und gucken wie er das verträgt, verwertet und frisst.
    Was hast du denn an Kohlenhydratquellen ausprobiert bis jetzt? Und woran machst du die Unverträglichkeit fest?
    Wie und mit was hast du beim barfen den Fettanteil gedeckt? Sehr fettes Fleisch oder noch Schmalz oder so?
    Pakreas muss nicht fettfrei bedeuten. Aber 10% sind natürlich erstmal auch nicht drin.

    Mein Vorschlag wäre wirklich erstmal versuchen wie es mit gekochten klappt. Muss auch noch kein ausgetüftelter Plan sein.
    Bei vielen Hunden sind auf einmal gekocht Sachen verträglich die Roh oder als Fertigfutter nicht gehen.

    Ich füttere an leichtverdaulichen Fleisch Hühnchen, Kaninchen und Wildschwein.

    Kann man das vielleicht lassen wenn nichts gefragt wurde und keine akute Lebensgefahr für den Hund anderer besteht?
    Wenn hier jetzt wer aufschlägt und erzählt das er jeden Abend seine Zartbitterpralinen mit seinem Zwergspitz teilt, ok.
    Aber meine Güte.
    Da freut man sich über neue User die sich am Austausch beteiligen und denen wird direkt ein schlechtes Gefühl mitgegeben.

    Genau von sowas kommt dann die Unsicherheit, das man seinen Hund ja gar nicht außerhalb von Fertigfutter füttern kann und man alles haarklein austarieren muss, damit der geliebte Hund bloss nicht von einem Mangel tot umfällt.
    Stattdessen dann doch lieber das industriell hergestellte Futter das genau auf die Bedürfnisse des eigenen Hundes abgestimmt ist. :ironie2:

    Skahdi grobe Orientierung ist bei mir ne Mischung aus Bedarfswerten aus dem Mayer/Zentek. Daumenregeln aus dem Barf Bereich. Kalorien, Protein, Calcium und Vitamin A. Und Abwechslung