Pro Monat 85€ Rücklage anstatt Versicherung. Macht pro Jahr ca. 1.000€ Rücklage. Und bis man 4-5k Rücklagen hat, dauert es halt auch entsprechend viele Jahre. Und es ist leider längst nicht gesagt, das der Hund währenddessen nichts Diagnostik- oder Behandlungsintensives hat.
Genau das macht mir diese Versicherungen so unsympathisch. Warum sollte sich das dann für die Versicherung rechnen?
Und man liest hier ja doch, von denen die eine haben, das sie schon mehr Geld raus bekommen haben, als reingezahlt.
Das ist doch langfristig so nicht tragfähig.
Schwenk zur Haftpflicht, da kenne ich niemanden der sie in der Höhe in Anspruch genommen hat.
Abgesehen davon die Thematiken, das man (je nach Versicherung und Praxis) doch vorstrecken muss, vom Vertrag her schon nur einen Teil erstattet bekommt, einfach gekündigt werden kann nachdem man zig Jahre einbezahlt hat und dann doch alleine dasteht.
Ich bin da altmodisch. Versicherungen nur für Existenzbedrohende Sachen.
Für mich persönlich macht es den Eindruck von falscher Sicherheit und mal wieder eine gut verkaufbare Sachversicherung