Ganz ehrlich, das hört sich für mich alles ganz toll für den Menschen an...und sehr fragwürdig für den Hund. Was ich daraus lese ist die komplette Aufopferung aller Hundedinge (und wenn es nur mal schnüffeln ist), damit der Halter Lebensqualität zurückerlangen kann. Wenn der Hund nun jeden Tag 6-10 Stunden im Dienst ist und danach einfach Hund ist, ist es für mich das eine, aber so?
Du siehst das Hundehaltersicht.
Ein Blindenhund ist aber kein Hund, sondern ein Hilfsmittel. Auf selber Stufe mit dem Blindenstock, einem Krankenfahrstuhl und der Inkontinenzvorlage.
Das ist klar geregelt.
Jein, ich sehe das aus Hundesicht.
Und die verändert sich für den Hund nicht, egal ob er nun als Hund, oder als Hilfsmittel bezeichnet wird. Für ihn ist es sein Leben.
Wenn der Hund Freizeiten hat (und da reicht mir persönlich die Schlafenszeit nicht), ist es für mich anders, als wenn er 24/7 im Dienst ist, weil die Person vielleicht alleine lebt und auch keine Unterstützung mit dem Hund hat.
Ich wollte hier jetzt aber auch keine Diskussion zum Thema Assistenzhunde lostreten, für mich war es einfach nur befremdlich zu sehen und ich habe gemischte Gefühle zu dem Thema ![]()